Mittwoch, 23. Mai 2018

Anzeigen von Jusos und Junge Union Weiden

Weiden eine Stadt in der Oberpfalz, in der so manches passiert.
Nachtrag zur Demonstration in Weiden, gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetzt und den gegenseitigen Anzeigen von Jusos und Junge Union Weiden. Im folgenden geht es um das Maß der Dinge in der verschieden Kontrahenten sich unverzeilich positionieren. / Das man sich gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetz stellt, haben wir (Antifagruppe Weiden Neustadt) schon mehrmals getan und wir werden es immer wieder tun. Und das man die Demo; gegen Maria Sponsel (Junge Union Weiden) und deren falsche Wahrnehmung zum Sachverhalt - 'Anklagt', auch gut.
Aber das man Sponsel bei der Polizei jetzt doch anzeigt, geht zu weit; weil es ja von der Polizei eine detalierten Freispruch (keine Beschimpfung der Polizei usw.) für die Demonstranten gab - auch war eine Gegendarstellung zu denThema auf der besagten JU-Weiden-Seite möglich. Wie wir erfahren haben, soll sich Sponsel zudem für die falsche Darstellung entschuldigt haben. Sponsel sagt, so der Neue Tag "Das ist ein riesiges Missverständnis. Ich hatte den Polizisten damals falsch verstanden. Das ist definitiv mein Fehler, und dafür möchte ich mich entschuldigen." Sie wolle die Anzeige wegen Sachbeschädigung zurückziehen und auf jeden Fall das Gespräch mit Juso-Chef Dippold suchen. Die Aufrechterhaltung der ‚Jusos-Anzeige‘, ist nach diesen Worten Sponsels - hinfällig, -und würde  [ei/n/en]  unverzeihlicher Aspekt einnehmen. Bild Weiden (u. Archive) visdp M. N. Haßler 91281 NZ
Dazu wäre es aber wirklich hilfreich, wenn die Junge Union ihre falsche Darstellung, die immer noch auf ihrer Facebook - Seite steht, löscht bzw. kritisch kommentiert. Zweiter Nachtag um 19 Uhr: die falsche Darstellung wurde von der Jungen Union Weiden gelöscht.

2 Kommentare:

  1. Euch ist schon klar, dass man die Anzeige der Jusos nicht zurückziehen kann. Da es eine strafrechtlich Anzeige ist?

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