Dienstag, 1. Mai 2018

Arbeit und ihre gegenwertige Poplarmusik

Bild: Internationales Auschwitz Komitee
als die 'Hassende Ideologie' im Kapitalismus und warum der Widerstand dagegen nicht erwünscht ist.  Warum die  personalisierte Kritik am Kapitalismus, den falschen Widerspruch um das Ganze darstellt, folglich eine extreme Regression ist, sich mit der Negation von Personen des Wirtschaftsbetriebes antisemitische finalisieren 'muss' um seine Anschlussfähigkeit zur extremen Rechten, Mittigen wie der Linken (Querfront als Volksgemeinschaft) herstellen will.  
Die Gemeinschaft  der meist nichtfreien Lohnabhängigen, die tarifpartnerschaftlich orientierten  Arbeitenden und Angestellten  sucht sich dabei, nur zu gerne erbauende und populäre Lieder, die ihre Wut Ich-Fremd und Gemeinschaftssuchend verstärkt; um die Negation zur Arbeit in der Klassenauseinatersetzung nicht mehr suchen will, sonder antisemitisch motiviert das vermeintlich 'Raffende' am Kapitalismus lieber Personenbezogen diffarmiert, dabei wird die sog. 'schaffende und ehrliche Arbeit' unkritisch überhöht. Dieser Postive Aspeckt zur Arbeit, wird dann schnell zu einem Propagandatrick der Antisemiten, die von den wehleidigen Agitator (Schrank) dazu, dann als einzige mögliche Antwort diesbezüglich  nur die [eigen seinige] akzeptiert, um jede betreffende Kritik daran zu [siehe Lisa Fitz autoritäres Gedankenmuster als Verleumdung ihrer Kritiker und wie sie ihre Fans zur populistischen Volksheldin machen, wird schnell klar] denunzieren.  Weitere Informationen dazu: Antisemitismus und die Popularmusik
Lisa Fitz weiß wie das geht: Auf YouTube hat die beliebte bayerische Kabarettistin ein Lied veröffentlicht, das voller antisemitischer Verschwörungstheorien steckt. In "Ich sehe was, was du nicht siehst" wird erklärt, weshalb angeblich die Rothschilds und andere schwerreiche Dynastien heimlich "raffend" die Welt beherrschen. Mit der Liedbegriff Rotschild und Sores wir ein Code benutz um die Anklage gegen die Welt der Mächtigen antisemitisch auf den Charakter eines Menschen  - erweiternd zu beschmutzen. Das Lied kündigt, da die personalisierten Generabrechnung als Volksgemeinschaftslied für die Abgehängten, gegen  die Mächtigen in den Hinterzimmern an. Es  geht daher Lisa Fitz gar nicht darum, die Abgehängten aufzuklären, sondern sie Ich_Fremd zu bestimmen um als die  Volksgemeinschaftliche Wut gegen die Rotschilds zu versammeln. Gegen jeden Antisemitismus! Solidarität mit Israel und den Juden!visdp.  91281 Nz 14 N. Haßler  Bild IAK

1 Kommentar:

  1. Auf NuoViso.TV "Ich sehe was, was Du nicht siehst“ - Lisa Fitz bei SchrangTV-Talk, kommt es im Kommentarbereich, zu extremen antisemitischen Aussagen, die nicht ein mal mehr gelöscht werden.

    AntwortenLöschen