Vortrag & Diskussion in Hannover.
Am Donnerstag, den 9. Februar 2017, um 19:00 Uhr Schlosswender Str.1, Gebäude
1211, Raum 105, Universität Hannover. Antirassismus als Ideologie der feinen Gesellschaft, mit Clemens Nachtmann
„Antirassismus,
früher ein Steckenpferd linker Kleingruppen, ist längst deutsche Staatsraison
geworden: moralische Empörung gegen vermeintliche Rassisten und die
Solidarisierung mit Flüchtlingen gehören zum guten Ton der Berliner Republik.
Die dieser Haltung zugrunde liegende Vorstellung von „Rassismus“ hat mit
Einsicht in geschweige denn Analyse von Fremdenhass selbstverständlich rein gar
nichts zu tun: „Rassismus“ ist vielmehr ein ideologisches Stichwort eines
anti-rassistischen Rackets, das jeglichen Realitätsbezugs entbehrt, das seine
Mitglieder vielmehr nur als Ausweis von Gesinnungsfestigkeit und Ehrbarkeit vor
sich hertragen und das ihnen als probates Mittel dient, um nach Willkür und
freiem Ermessen festzulegen, wer gerade als „Rassist“ zu gelten hat.
„Antirassismus“ ist die Ideologie der feinen Gesellschaft, die mit dem
politischen Islam kollaboriert und schon deswegen eine flexibel einsetzbare und
über jeden Verdacht erhabene, d.h. „antifaschistische“ Feinderklärung gegen all
jene benötigt, die diese Kollaboration beim Namen nennen. … bei der es
natürlich nicht um den guten Flüchtling ging sondern um die Selbstdarstellung
des guten Deutschen...“https://www.facebook.com/events/1175383552576658/
Wichtig für uns ist die Stellungnahmen der verschiedenen Gruppen der radikalen
und antideutschen Linken darzustellen und nach dem Vortrag von Clemens
Nachtmann, beziehungsnahe Kritiken in der Kritik zu formulieren oder auch nicht zu formulieren. Das
richtige Maß an Nähe und Distanz zu finden ist ein Kernkonflikt in der konstruktiven Kritik. Weiteres mit Clemens Nachtmann hier, da und da.
nn
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen