Die Berufsschüler in
Nürnberg, wollten mit ihren Protesten die Abschiebung ihres Mitschülers aus
Afghanistan verhindern. Die Polizeibeamten hätten erkennen müssen, dass die
protestierenden Schüler keine Extremisten sind. Die Mitschüler haben mit ihrer
Sitzblockade auch nicht gegen Gesetze verstoßen; und extremistisch gehandelt
haben sie sowie so nicht. Die Berufsschüler leisteten Nothilfe und wollten
ihren Schulfreund retten (Abschiebung in ein Kriegsgebiet verhindern). Sie
können sich auf die überpositiven und Allgemeinen Menschenrechte berufen. Das
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, sagt in diesen Fall eindeutig aus;
dass die Würde des Menschen unantastbar ist und dies ist hier in diesen Fall
eindeutig anzuwenden. Durch die angewandte Abschiebung ist das Leben des
Afghanen in Gefahr. Die westlichen und zivilisatorischen Errungenschaften der
Bundesrepublik gilt es zu verteidigen, verhindert die Abschiebung.
Die Grünen sind jetzt gefordert handelt endlich! Namentliche Abstimmung im Bundestag über einen Abschiebestopp nach Afghanistan jetzt! Seit Tapfer kämpft jetzt! Liebe Grüße von der Antifagruppe Weiden Neustadt / Bild Volker Beck
Die Grünen sind jetzt gefordert handelt endlich! Namentliche Abstimmung im Bundestag über einen Abschiebestopp nach Afghanistan jetzt! Seit Tapfer kämpft jetzt! Liebe Grüße von der Antifagruppe Weiden Neustadt / Bild Volker Beck
Nach interner und intensiver Diskussion stellen wir unseren Kommentartext (von Courage: Berufsschüler zeigen Haltung) auf unsere Hauptseite.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Nobi (Nobiramone) Mascha, Noah und Christian
Liebe Grüße auch an Tania Bauer und den Falken aus Nürnberg