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Samstag, 2. Januar 2016
Vortrag und Diskussion
The Nokturnal Times,
ist ein
Projekt der Antifaschistischen Aktion ² das oft Vorträge
zu Gesellschaft- und Ideologiekritik
bereitstellt. Das Projekt soll
kompromisslos zur Reflexion anregen und für ihre Denkarbeit der Referenten und ihre Positionen, Bücher etc.
werben, bzw. auf sie hinweisen. Weitere Info:², ³ https://nokturnaltimes.wordpress.com/hintergrund/ Fazit: Lieber antideutsch bleiben als mit Daniel Späth ...
PS:², ³
Freitag, 1. Januar 2016
Aus den Archiven; (Teil 2)
„Kaum Solidarität (Donnerstag 9. Mai 2002, Der Neue Tag)
Schwache Resonanz auf Kundgebung pro
Israel
Den schimpfte
Hauptredner Stefan Wirner nun „die bisher größte antiisraelische Bewegung in
Weiden“. Dabei sei die Scharon-Regierung „nicht einseitig verantwortlich für
die Eskalation der Gewalt“. Angefangen habe es vielmehr mit den
„Selbstmordattentaten fanatisierter Palästinenser“. Israel habe nur auf den
Terror reagiert. Folge: „Noch nie war Antisemitismus so gesellschaftsfähig wie
heute.“
„Israel hat das Recht,
sich zu verteidigen“, rief Norbert Haßler (Autonomes Flüchtlingskomitee) in die
nicht vorhandene Menge. Und Albert Schmidt sah die Kundgebung nicht zuletzt von
Stadt und Polizei ignoriert: Der Bitte um einen Stromanschluss sei ebenso wenig
entsprochen worden wie der Anregung, einen Streifenwagen sichtbar zu
positionieren: „Gottseidank ist in der derzeitigen aufgeheizten Stimmung nichts
passiert“.“
Antifagruppe Weiden
Neustadt
PS:
Der Antizionismus und Antisemitismus ist
weiterhin auf den Vormarsch, extreme und autoritäre Islamisten greifen oft jüdische
Einrichtungen an (z. B. Belgien, jüdisches Museum; Paris, Koscherer Supermarkt,
Bataclan) anstatt mit Israel und den
Juden wirklich solidarisch zu sein, finanziert
die EU antizionistische NGO. Zitat Lizaswelt: „Demnach
finanzieren Regierungen und quasi staatliche Einrichtungen aus Europa bevorzugt
solche Nichtregierungsorganisationen, deren Arbeit vor allem in
Boykottaktivitäten gegen den jüdischen Staat sowie in Kampagnen zu dessen
Dämonisierung und Delegitimierung besteht. 24 Gruppierungen dieses politischen
Zuschnitts haben zwischen 2012 und 2014 rund 23,7 Millionen Euro erhalten.
Berücksichtigt wurden bei der Berechnung sowohl direkte finanzielle Zahlungen
durch ausländische Regierungen als auch Mittel, die über staatlich geförderte
Stiftungen und NGOs geflossen sind. Der größte Geldgeber war im untersuchten
Zeitraum demnach die Europäische Union mit 4,2 Millionen Euro, gefolgt von
Norwegen (3 Millionen Euro), den Niederlanden (2,5 Millionen Euro) und
Deutschland (2,2 Millionen Euro). »NGO Monitor« stützt sich dabei auf die
Zahlen, die von den israelischen NGOs selbst an die staatliche
Registrierungsstelle gemeldet wurden“. http://lizaswelt.net/2015/12/30/eine-baisse-fuer-das-ngo-business/
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