Heute vor
neun Jahren ermordeten islamistische Terroristen der Terrororganisation
„Islamischer Staat“ 130 Menschen in Paris und verletzten 683 weitere. Die
Terrorserie richtete sich gegen die Besucher eines Rockkonzerts im #Bataclan-Theater,
Zuschauer eines Fußballspiels und Gäste zahlreicher Bars und Restaurants.
Die Islamisten teilten nach dem Massaker mit, dass Kämpfer des
Kalifats die „Hauptstadt des Lasters und der Unzucht“ angegriffen hätten. Der
Terror richtete sich gegen Lebensfreude, Individualität, selbstbestimmte
Sexualität, Lust und Rausch. „Dort wo sich das Leben Liebende vergnügten,
schlugen die den Tod Liebenden zu.“ (Frederik Schindler)
Die Wahl der Opfer und der Stadt geschah nicht zufällig. Paris
hat eine sehr große jüdische Gemeinde und das bis kurz vor dem Angriff von
jüdischen Eigentümern geführte Bataclan war schon länger im Visier von
Antisemiten. Die früheren Bataclan-Eigentümer wanderten noch vor dem Anschlag
wie so viele französische Juden nach Israel aus. Im Bataclan hatten zuvor
mehrere pro-israelische Veranstaltungen stattgefunden, auf die Drohungen von
Islamisten folgten. Der Anschlag war auch antisemitisch motiviert.
#Islamismus bedroht
den Westen, die Freiheit, Israel und nicht zuletzt alle jüdischen Gemeinden
dieser Welt. Möge die Erinnerung an die Opfer des Terrors von Paris vor neun
Jahren ein Segen sein.
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Mittwoch, 13. November 2024
In Erinnerung an die Opfer des islamistischen Terrors in Paris
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