Mittwoch, 8. Dezember 2021

Aus den Archiven / Teil 4

ist eine seit einiger Zeit von uns  regelmäßig durchgeführte Veröffentlichungsform  aus unseren Archiven [es sind Materialien die wir unser Eigen nennen] in der wir das 'Vergangene Zeigen' wie es war
und wie es von der Presse wahrgenommen wurde. Sie sollen auch ein Beitrag sein  zum kommenden Jahreswechsel - Menschen über das eine und andere im Guten so macht -  zu informieren.
Unteres Bild: https://vdocuments.mx/almat-29-oktober-2000.html almat Seite 39 | Demo gegen Antisemitismus und Rassismus! Die  Kundgebung fand am Dienstag, 5. September 2000 neben dem Alten Rathaus am oberen Markt in Weiden statt.      

 

2 Kommentare:

  1. PS: Der vollständige Name der togoischen Exilorganisation heißt - Batir Le Togo / Sektion Weiden

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  2. Stacheldraht, Tränengas, Verzweiflung. Menschen, die am Ende ihrer Kräfte lautlos zusammenbrechen in den Frostnächten in den Wäldern zwischen Belarus und Polen. Im Wasser treibende Leichen ertrunkener Migranten, deren überfülltes Gummiboot und läppische Schwimmwesten sie nicht über den eiskalten Ärmelkanal tragen konnten. Der Tod ist alltäglich geworden an den Außengrenzen der EU, seitdem wieder mehr Menschen nach Europa wollen, die keine Zukunft in ihrer Heimat sehen für sich und ihre Familien.

    Die Pandemie hat Flucht und Migration aus den Nachrichten verdrängt, gebremst hat sie sie nur zeitweise. 540 Seiten braucht der Weltmigrationsbericht 2022 der Internationalen Organisation für Migration (IOM), um die globale Lage abzubilden. Die Auslöser für Flucht und Migration werden nicht weniger, schon wegen des Klimawandels. Für 2022 erwartet das UN-Flüchtlingswerk UNHCR, dass die Zahl der Flüchtlinge die 100-Millionen-Marke übersteigt. 84 Millionen waren es Mitte 2021, davon 51 Millionen innerhalb der Grenzen ihrer Länder Vertriebene. | https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-fluechtlingskrise-schleuserkriminalitaet-migration-1.5497080

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