Donnerstag, 25. November 2021

Weiden: Solidarität mit nach Europa flüchtenden Menschen

| Viele waren es nicht die die Gefangenschaft der Menschen der Flucht in Weiden skandalisierten, dass es doch welche gab, die sich noch trauten | Solidarität mit den gefangenen #Refugees (#Flüchtlinge) - zu fordern - ist ein kleiner Trost. |

https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/demo-fordert-hilfe-fuer-gefluechtete-an-polnischer-grenze

 

❗ Solidarität mit den fliehenden Menschen in Belarus/Polen - Grünes Licht für Aufnahme ❗


Unter diesem Motto versammelten sich am 23. November -  knapp 30 Menschen in der Weidener Altstadt zur gemeinsamen Kundgebung mit anschließender Mahnwache. Die katastrophale Lage an den EU-Außengrenzen hält weiter an. Es waren sehr emotionale Redebeiträge. Hier einige Aussagen der Redner:innen:
"....d𝑖𝑒 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑎 𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑛 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑎𝑠 𝐺𝑟𝑒𝑛𝑧𝑒𝑛 𝑑𝑟𝑎𝑚𝑎𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡. 𝐷𝑖𝑒 𝐴𝑢𝑠𝑠𝑎𝑔𝑒 "𝐸𝑟𝑝𝑟𝑒𝑠𝑠𝑢𝑛𝑔 𝑚𝑖𝑡 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛" 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝐹𝑟𝑎𝑔𝑒... 𝑊𝑖𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑈, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑟üℎ𝑚𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑧𝑢 𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛, 𝑚𝑖𝑡 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑝𝑟𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛?, 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑛𝑢𝑟, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑡𝑖𝑘 ü𝑏𝑒𝑟 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑟𝑝𝑟𝑒𝑠𝑠𝑏𝑎𝑟 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑟𝑒𝑖𝑡 𝑤ä𝑟𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝐺𝑒𝑓𝑙ü𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑎𝑛𝑧𝑢𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑤ä𝑟𝑒 𝑠𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 "𝑒𝑟𝑝𝑟𝑒𝑠𝑠𝑏𝑎𝑟"...."

"...𝑒𝑟𝑠𝑡𝑚𝑎𝑙 ℎ𝑢𝑚𝑎𝑛𝑖𝑡ä𝑟𝑒 𝐻i𝑙𝑓𝑒, 𝑑𝑎 𝑑ü𝑟𝑓𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑚𝑢𝑠𝑠 𝑔𝑒ℎ𝑜𝑙𝑓𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑝𝑜𝑙𝑖𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑅𝑒𝑔𝑒𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝑆𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑈. 𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑎𝑟𝑓 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝐴𝑠𝑦𝑙𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐸𝑈-𝐴𝑢ß𝑒𝑛𝑔𝑟𝑒𝑛𝑧𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑠𝑜 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝐺𝑒𝑤𝑎𝑙𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑤𝑖𝑟𝑑..." '


Mit Militär und Stacheldraht schließt Polen die Grenze zu Belarus für Flüchtlinge | Entscheidung über den Ausnahmezustand. Journalisten und Menschenrechtler dürfen Usnarz Górny, wo Menschen zwischen polnischen und belarussischen Grenztruppen gefangen sind, mittlerweile nicht mehr betreten, 20. August Bild:  Maciej Moskwa / TESTIGO | Bild: dpa/Leonid Shcheglov

Reportage Von Nina Boichenko  https://jungle.world/artikel/2021/39/gefangen-der-grenze

Gefangen an der Grenze Seit August irren Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze um­her. Ein Besuch im polnischen Dorf Usnarz Górny, kurz bevor die polnische Regierung dort den Ausnahmezustand verhängte und das Gebiet für­ Journalisten und Menschenrechtler sperrten | Mehr müssten mehr Solidarität wagen | sagt es - auch wenn es die Mehrheit nicht mehr hören will #RefugeesWelcome

3 Kommentare:

  1. Wer will schon freiwillig zurück in einen arg-archaischen-islamischen Racket und Unstaat. Selbst Muslime fliehen davor - das manche von ihnen solch härten des mehrheitlichen Islams noch verinnerlicht haben - heißt nicht das man derren Aufklärung darüber gar nicht erst versucht - und lieber den Mensch abschiebt .. eine Tragödie ist es auf jedenfall und zwar für alle beteiligten und nichts ist gut daran ..

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  2. Der Minsker Diktator will einen Teil der Migranten im Land loswerden. Der andere soll bleiben und dient Alexandr Lukaschenko als Faustpfand. Ihnen verspricht er, dass Deutschland sie aufnimmt. https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/das-doppelte-spiel-lukschenkos-mit-den-migranten-17656487.html Lukaschenko weiß das die EU und Deutschland nahezu keine Flüchtlinge mehr aufnehmen - der Diktator will sie aber los werden - im Verschwinden lassen von Menschen - kennt sich aber Lukaschenko aus .. https://www.sueddeutsche.de/politik/belarus-methode-lukaschenko-1.5023194 #NoLukaschenko rettet die Flüchtlinge und Migranten aus seinem Lukaschenkos-Schicksal | .. sagt es wenn ihr daran noch glauben könnt #RefugeesWelcome - auch dann wenn es die politische Macht der Mehrheit bekämpft .. und man sich viele Feinde schafft. Oder sagt es [daher] lieber leise und im Stillen vor euch hin ..

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  3. Vatikan / Belarus / Polen / Deutschland / EU

    Lage der Belarus-Migranten „nicht akzeptabel“
    Die Erzdiözese München und Freising spendet 50.000 Euro, um die Situation von Geflüchteten zu verbessern, die über die Grenze von Belarus nach Polen gelangt sind und dort unter schwierigen Bedingungen ausharren.
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    Kardinal Reinhard Marx erklärt, es sei „nicht akzeptabel“, dass Geflüchtete, „ganz gleich, woher sie kommen und welche politischen Absichten im Hintergrund eine Rolle spielen, keine Chance haben, ihren Antrag auf Asyl zu stellen – in Polen oder auch in einem anderen Land der Europäischen Union“. Es widerspreche zudem rechtlichen Standards, „dass Hilfsorganisationen und freien Medien der Zugang zu den Menschen nur sehr eingeschränkt gewährt wird“, so der Erzbischof. https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2021-12/belarus-polen-migranten-marx-kardinal-politik-hilfe-asyl-kirche.html


    Polen: Caritas hilft Belarus-Flüchtlingen
    Seit Wochen steht die Grenzregion zwischen Polen und Belarus im Fokus der Öffentlichkeit: Tausende Schutzsuchende harren dort aus. Sie wollen in die EU, doch polnische Grenzschützer verhindern den Zutritt. Hilfe kommt kaum in die Grenzregion, die Not ist groß. Caritas Polen hilft den Menschen, die über die Grenze nach Polen gelangt sind. https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-11/caritas-polen-belarus-fluechtlinge-migranten-hilfe-zelte-politik.html

    Vatikan: Empörung über Tod von Baby an EU-Außengrenze
    Kurienbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hat sich im Interview mit Vatican News empört über den Tod eines einjährigen Kindes im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus gezeigt. Er bezeichnete den Tod des Kindes als „Skandal, der die gesamte Bevölkerung des europäischen Kontinents nicht gleichgültig lassen kann“.

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