Am 17. Dezember 1944 weihte der ebenfalls im KZ-Dachau inhaftierte Bischof des
französischen Bistums Clermont,
französischen Bistums Clermont,
Gabriel
Piguet, mit Erlaubnis von Leisners Heimatbischof Graf von Galen den jungen Mann Karl Leisner zum Priester, nachdem die unter dem Decknamen Mädi agierende Ordensfrau Josefa
Mack die erforderlichen liturgischen Gegenstände
in das Konzentrationslager eingeschmuggelt hatte. Mithäftlinge hatten im
Vorfeld einen Bischofsstab geschnitzt. Leisner war der Einzige, der jemals in
einem Konzentrationslager die Priesterweihe empfing. Karl Leisner – Wikipedia
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