Das germanische Sonnenrad in Hackenkreuzform | Die Mörder waren Heiden-Nazis
Der Naziterrorist Brenton Tarrant hasst die
deutsche Kanzlerin Angela Merkel
Zitat: "Merkel, die Mutter aller Anti-Weißen und Anti-Germanischen Dinge, ist an der
Spitze der Liste. Es gibt kaum jemand der mehr dafür getan hat, um Europa zu
schaden und ethnisch von Europäern zu säubern."
Orginal in englisch: "Merkel, the mother of all things anti-white and anti-germanic, is top of
the list. Few have done more to damage and racially cleanse Europe of its
people."
Wer das alles nicht glauben hier das Manifest des Mörders
https://pastebin.com/bzZyMduP
Rechtsextremer Waldkämpfer und grüner Naturfreund sowas gibt es wirklich, seine Methoden erinner sehr stark an die Methoden der mörderischen Dschihadisten. Er will wie Breivik, und David S. aus München, viele Menschen ermorden - Menschen die nicht seine Hautfarbe und Glauben | den er völkisch und arisch verordnet | Teilen | ermorden.
Der Massenmörder Brenton Tarrant,
28, trat in seinem Manifest für einen „Green National Socialism“ ein. da sind
man es | er ist ein naturbezogener antiimperialistischer Nationalsozialist | ein
Trend | der in der rechtsextremen Szene um sich greift | darunter gibt es sogar
Veganer. |
Auch in der AfD gibt es ein naturbezogenes Germanentum https://www.fr.de/politik/dubiose-wintergruesse-11016260.html | echt krass
Kommentare
ich
dachte ja, ich wäre inzwischen abgestumpft, aber was heute in den
kommentarspalten unter den anschlags-artikeln los war, hat mich wirklich
sprachlos gemacht. überall lach-reactions und hunderte kommentare
wie "schade, dass nicht mehr drauf gegangen sind"; "der hatte mut!",
"jetzt spüren die endlich selbst mal, wie das ist", "ich trauere nicht!"
und und und. bei so gut wie allen medien. und dazu muss man ja all die noch schlimmeren zählen, die von den redaktionen sofort weggeräumt wurden. unglaubliche zustände herrschen inzwischen.
vielleicht haben wir ja glück, dass in deutschland die rechten noch
nicht wieder die macht übernommen haben. aber ich glaub eher, diese
ganze appeasement politik der letzten jahre war so erfolgreich wie die
der 30er jahre. das mit rechten reden, das rechte in alle tv shows
einladen, das rechten themen die news überlassen, rechte verstehen,
ernstnehmen, nicht ausgrenzen, nicht spalten, blablablabla. wenn ich
eins aus 35 jahren rechten in köln zuschauen gelernt hab, dann, dass
sie gedeihen wenn sie sich wohl fühlen und weniger werden, wenn es
unbequem wird. und sie fühlen sich wohl, wenn sie angeben können, wenn
sie sich ernstgenommen fühlen, wenn man ihnen plattformen bietet. und es
ist unbequem, wenn sie nicht mal einen raum für ihre
propaganda-veranstaltungen bekommen, wenn sie angebrüllt und bedrängt
werden, wenn deshalb keiner ihrer freunde mehr mitkommen will. das ist
in grösserem rahmen auch nicht viel anders.
Ein
rassistischer Öko-Faschist hat über 40 Menschen in Neuseeland ermordet.
Um die »grüne Zukunft« der weißen Rasse zu retten, hat er einen
Terroranschlag gegen sogenannte »Invasoren« mit hoher Geburtenrate
verübt. In seinem Manifest schrieb er: »Die Umwelt wird durch die
Überbevölkerung zerstört. Wir Europäer sind eine der Gruppen, die die
Welt nicht überbevölkern. Die Invasoren überbevölkern die Welt. Indem
man die Invasoren tötet, die Überbevölkerung tötet, rettet man die Umwelt.«
»Islamophob« sei er nicht: »Ich habe keine Angst vor dem Islam, nur
insofern er hohe Geburtenraten hat«. »Die einzigen Muslime, die ich
wirklich hasse, sind Konvertiten, diejenigen unseres Volkes, die ihrer
Herkunft, Kultur und Tradition den Rücken kehren.« In seinem Manifest
schwärmt er nicht nur von der eigenen, sondern auch von fremden
Kulturen, die ihm auf seinen vielen Reisen ein Gefühl der »Wärme«
beschert haben. Seine muslimischen Opfer habe er ausgewählt, weil sie
sich schnell vermehrende »Besatzer« seien, die sich durch »höheres
soziales Vertrauen und starke, beständige Traditionen« auszeichnen – und
nur in diesem Sinne eine Gefahr.
Über seinen Terrorangriff
schreibt er, dass es »kein Angriff auf Diversity, sondern ein Angriff im
Namen der Diversity« war: »In meiner Vorstellung ist ein Regenbogen nur
dank der Varietät seiner Farben schön. Mische die Farben und Du
zerstörst sie alle und sie verschwinden für immer und das Resultat ist
alles andere als schön.« Sein Feindbild Nr. 1 ist natürlich der
US-amerikanische »melting pot«, der Menschen unterschiedlichster
Herkunft zu einer Nation vereint, indem er alle »ursprünglichen«
Kulturen einem zwanglosen Assimilierungsprozess unterwirft. ...
Anm. Bei dem Attentäter zeigt sich eine sehr starke
Form der naturalisierten Ich-Schwäche | er versteht sich als Teil der
naturalisierten Handlung mit gewaltigen Säuberungsphantasien. Hin zum
"Glück der Erde und der voneinander nun einzelnen getrennten
Menschengruppen“ als organischen zu bewahrendes Zuordnung des Einzelnen
zu Kultur, Ethnie, Rasse, Religion und Klasse zum ganzen Sein als
Bewegungsdrang den er nur über die Vernichtung des Fremden
zelebrieren kann | er richtet sich gegen den Menschen - der seine eigenen
Wege geht. Das überschreitet gesetzter Grenzen ist des Menschen
Entdeckerdrang, wenn er das nicht macht hätte er den Wald|Baum nie verlassen. -
jeder bleibt in seiner Ethnie sonst wird geschossen - diese menschenfeindliche
Haltung gewinnt Anhänger. Leider
Dieser identitäre Zwang zur
kollektiven Zu- und Unterordnung |Zuschreibung| richtet sich deshalb gegen die Vorstellung vom
identitätsfreien Individuum, weil die postmoderne Verfasstheit der
kapitalistischen Gesellschaft danach verlangt. Dabei überdeckt das ständige
Gerede von der Pluralisierung der Lebenswelten, dass in der Gesellschaft längst
eine massenkulturelle Monotonie vorherrscht, die nicht zur Emanzipation aller
Individuen geführt hat, sondern zu deren Überflüssigkeit.So lebt fast jeder in
seiner von Ich-Schwäche geprägten Identität wo Rechtspopulisten als selbst
definierte Identitäre begreifen die sicher mit den Dschihadisten die extremste
Form davon darstellt und Teilt
Je mehr Überflüssigkeit aber in der
Massengesellschaft vorherrscht, desto höher das aus der Angst vor dem
Selbsteingeständnis der Überflüssigkeit erwachsene identitäre Bedürfnis, sich
von seinen Mitmenschen unbedingt zu unterscheiden – sei es als queer,
muslimisch, people of colour AfDeutsch, Vollgermane, Dschihadi oder antideutsch
usw. usf. Nur folgerichtig versteht man sich so als Teil der Wir-sind-Mehr-
oder Unteilbar-Masse gegen ein nebulöses Rechts Links Gläubig Ungläubig. Mittig
|
Bei diesem Identitätswahn handelt es
sich gerade nicht um eine zeitgemäße Form von gesellschaftlichem Widerstand,
sondern um eine Anpassungsleistung, die in der allgemeinen Postmoderne in
Kapitalismus aufgeht zu einer Anpassungsleistung, die der „neue Geist des
Kapitalismus“ (Boltanski/Chiapello) dem Subjekt aufnötigt, um sich da als bunt
und vielfältig zu camouflieren, wo die Einöde der Lohnarbeit und der
Reproduktion zu ihr, die Brutalität des Konkurrenzkampfes und der
Konformitätsdruck verschlüsselt werden sollen. Weil allzu viele in ihrer eigen
Einöde nicht gerne leben vom Ich nichts wissen und sich im Nebensinn | heldenhaft
Identitätsmerkmale der subjektfernen Art | lieben lernen | kann es passieren | das phantastisch immer
wieder aufs neue | solch Krieger ihre
Identität finden und mörderisch umsetzen.
Bei diesem
Identitätswahn handelt es sich gerade nicht um eine zeitgemäße Form von
gesellschaftlichen Widerstand, sondern um eine Anpassungsleistung, die
de
Dieser
identitäre Zwang zur kollektiven Zu- und Unterordnung richtet sich
deshalb gegen die Vorstellung vom identitätsfreien Individuum, weil die
postmoderne Verfasstheit der kapitalistischen Gesellschaft danach
verlangt. Dabei überdeckt das ständige Gerede von der Pluralisierung der
Lebenswelten, dass in der Gesellschaft längst eine massenkulturelle
Monotonie vorherrscht, die nicht zur Emanzipation aller Individuen
geführt hat, sondern zu deren Überflüssigkeit.
Dieser
identitäre Zwang zur kollektiven Zu- und Unterordnung richtet sich
deshalb gegen die Vorstellung vom identitätsfreien Individuum, weil die
postmoderne Verfasstheit der kapitalistischen Gesellschaft danach
verlangt. Dabei überdeckt das ständige Gerede von der Pluralisierung der
Lebenswelten, dass in der Gesellschaft längst eine massenkulturelle
Monotonie vorherrscht, die nicht zur Emanzipation aller Individuen
geführt hat, sondern zu deren Überflüssigkeit.
Bei Angriffen auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch wurden 49 Menschen erschossen.
Premierministerin Jacinda Ardern sprach von einem "Terrorangriff". Landesweit galt die höchste Sicherheitsstufe. Die drei Festgenommenen, darunter ein Australier, hätten extremistische Ansichten.
Die
Al-Nur-Moschee von Christchurch ist kein Gebäude, das besonders
auffällt. Ein Bau in Weiß, mit goldener Kuppel und Minarett und einem
großen Parkplatz davor.
Auch wenn Muslime in Neuseeland sehr in
der Minderheit sind: An die Moschee in der Deans Avenue, einer eher
ruhigen Straße, hat man sich in der drittgrößten Stadt des Pazifikstaats
schon lange gewöhnt.
An diesem Freitag jedoch, kurz vor 13.45
Uhr, die Gemeinde ist gerade zum üblichen Freitagsgebet versammelt, etwa
300 Leute, marschiert ein schwer bewaffneter Mann in das Gotteshaus.
Später wird bekannt, dass er aus Australien kommt. Auf dem Helm hat der 28-Jährige eine Kamera, die alles filmt | Gegen Nazismus und völkische AfD | Damit wir | am | Leben | bleiben | können. |