Das
westliche Zeitalter der Aufklärung ist von dem Gedanken getragen, das die
Vernunft und die Freiheit im Stande ist, die Wahrheit ans Licht zu führen. Und
es ist wahr, alle Menschen sind frei und gleich an Würden und Rechten geboren. Z. B. Die Personen, die auf dem Boden der USA geboren sind,
erhalten [sofort] die amerikanische Staatsbürgerschaft kraft Geburt (Birthright
citizenship), siehe Geburtsortsprinzip. Dies ist im 14. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten
Staaten festgelegt. Trump will dieses
Prinzip abschaffen, er begründet dies
zusätzlich, mit grundsätzlichen Lügen über mexikanische Einwanderer. Damit stellt er sich, gegen einen wichtigen Teil der amerikanischen
Verfassung. Aber die allgemeinen Menschen- und Bürgerrechte sind den paranoiden Polit-Egomanen
egal, seine Sympathie für Erdogan, Putin und Saddam Hussein definieren seinen autoritären
Charakter. Ob seine postfaktische Politik sich durchsetzt und mehrheitsfähig
wird, es wird sich zeigen. Verteidigt die Freiheit! Bild: Lady Liberty, Emma Lazerus
Der Begriff postfaktische
Politik bezeichnet ein politisches Denken und Handeln, bei dem evidenzbasierte Fakten nicht
mehr im Mittelpunkt stehen. Die Wahrheit einer Aussage tritt hinter den Effekt
der Aussage auf die eigene Klientel zurück. In einem demokratischen Diskurs wird –
nach dem Ideal der Aufklärung – über die zu ziehenden Schlussfolgerungen aus
belegbaren Fakten gestritten. In einem postfaktischen Diskurs wird hingegen populistisch
Aufgehetzt, gelogen, abgelenkt oder verwässert – ohne dass dies entscheidende Relevanz für
das Zielpublikum hätte. Entscheidend für die von postfaktischer Politik
angesprochenen Wähler ist, ob die angebotenen Erklärungsmodelle eine Nähe zu
deren Gefühlswelt haben. Antifagruppe Weiden Neustadt, / Weitere Info siehe Kommentare und ²,³
Das postfaktische Zeitalter der
Verdrehung der Tatsachen und des Zivilisationsverfalls ist angebrochen, der Neo
– Zar Wladimir Putin ist in der Ukraine und Syrien auf den Vormarsch und hat
mit Lügen und Drohungen, die Halbinsel Krim in den März-Tagen 2014 annektiert.
Recep Tayyip Erdogen massakriert die
Kurden und lässt unabhängige Journalisten einsperren. Der Despoten Freund
Donald Trump steht in den Startlöchern. Menschen
die noch an die Vernunft und Aufklärung glauben stehen fassungslos da und werden zunehmend sprachlos.
Einen Sexisten, Rassisten und Antisemiten² darf man keine Stimme geben! PS: „Es wimmelt von Egomanen, die
Argumenten nicht mehr zugänglich sind, die sich längst ihre eigene Wirklichkeit
gezimmert haben und dafür auch noch den Beifall eines Großteils ihrer
Bevölkerung bekommen. Donald Trump hat es damit fast bis ins Weiße Haus
geschafft, Wladimir Putin sichert so sein Zarenreich. Und Recep Tayyip Erdogan
verwandelt gerade die Türkei in ein autoritäres Regime nach seinem Bilde. Was
tun mit solchen Partnern? Was tun mit solchen Verführern? Das postfaktische
Zeitalter kann eigentlich nur in der Katastrophe enden.“ Zitat:
Albert Franz - Der Neue Tag http://www.onetz.de/deutschland-und-die-welt-r/politik-de-welt/kommentar-zur-lage-der-diplomatie-von-putin-bis-erdogan-die-diplomatie-stoesst-an-ihre-grenzen-d1708084.html
Weitere Info: Russland, der ewige
Anti-Westler - Ein Vortrag von Sören Pünjer
Kaum Solidarität, Trumps neutrale
Haltung zu Israel.
Donald Trump der Anti-Amerikaner,
AntwortenLöschener ist wohl kaum noch aufzuhalten, oder doch. Das unbedingte Zusammenhalten; die Solidarität mit den Latinos, Amerika und der Lady Liberty, ist jetzt wirklich notwendig geworden. Es gilt die Freiheit und das selbstbestimmte Leben zu verteidigen. Ein Populist hat die Macht in Weisen Haus übernommen, er hetzte vor allem gegen Einwanderer, Wallstreet, Banken, Konzerne, TTIP, Freihandel und das Washingtoner Establishment, dabei benutzt er schon mal antisemitische Codes.
So verbindet er rechten mit linkem Populismus. Dadurch hat er seine Wählerbasis enorm erweitert, einfache weiße Arbeiter sind seine Massenbasis. Er wird von dem, was er umsetzen will von Hass und Ehrgeiz angetrieben. Die Republikanische Partei Amerikas ist jetzt gefordert - kann sie den Proto – Despoten aufhalten, was, wen nicht, können wir ihn aufhalten? Kann das bürokratische System ihn aufhalten? Oder kann er sich selbst aufhalten? Oder die Gerichte? Dass Donald Trump wie ein Triumphator und Cäsar herrscht und herrschen will, davon ist auszugehen, drohen putinisch/russische Verhältnisse; extreme Massendeportationen wie unter Stalin, sind nicht auszuschließen. 10 Millionen hispanische Menschen droht die Abschiebung oder Deportation. Sein Hass gegen die eingewanderte Latinos muss dementsprechend groß sein. Er wird vom Ku Klux Klan unterstützt. Was der autoritäre Cäsar vorhat, ist gefährlich, es besteht die Gefahr, dass er die MigrantInnen, bei Abschiebeschwierigkeiten, dann mit noch rabiateren Methoden angreift.
Nach IS, Erdogan, Putin nun Trump, zweifellos sind diese Tage keine guten Tage. Das postfaktische und protofaschistische Zeitalter ist angebrochen. Wir müssen irgendwie solch Wahn aufhalten! Wenn Donald Trump weiter seinen Hass folgt, dann wird Amerika dunkle Tage erleben und Lady Liberty wird fallen, so gesehen ist Trump ein Anti-Amerikaner
Amerika und die Freiheit, gegen Trump verteidigen!
http://jungle-world.com/jungleblog/3926/
Nobi:
LöschenIch fang mal so an: Trump will den 14. Zusatz der amerikanischen Verfassung abschaffen, so hat er es im Wahlkampf mehrmals angekündigt, das macht ihn nicht nur zu einen Antiamerikaner sondern auch zu einem Antirepublikaner. Die die in gewählt haben, könnte man als Trumpianer bezeichnen. Ich glaube, das Georg W. Busch, ein wirklich guter Präsident war, er war solidarisch mit Israel und tolerant zu Einwanderern. Er war tapfer und frei, er hat seinen Landsleuten keine Angst vor Einwanderern gemacht, sondern in vielen Veranstaltungen sich für die Minderheiten ausgesprochen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article150332303/George-W-Bush-hatte-recht.html -
Er war Mutig, er hat die Despotie Saddam Husseine` s in Irak beendet, dass war eine >Großartige – Sache.< Donald Trump, hätte jedoch nie, die Despotie von Saddam Hussein beendet, wie soll so einer tapfer und frei sein; im Gegenteil in seinen Reden zeigte er immer wieder seine Sympathie für die verschiedenen Diktatoren wie Putin, Erdogan oder Saddam Hussein an.
Ich weis, viele sahen den Krieg gegen den Irak damals kritisch - wegen den Folgen usw.
Wir (Antideutsche) sahen das aber anders, viele von uns fingen an, Georg W. Busch sogar in der Emanzipationslinie – Marx, Adorno, Bush, https://nucoms.wordpress.com/2011/10/16/die-waffe-der-kritik-ersetzt-nicht-die-kritik-der-waffen/
und den >Radikalen Republikanern< https://de.wikipedia.org/wiki/Radikale_Republikaner
zu sehen. Wir waren damals wohl die einzigen die das so sahen, damals waren wir alle proisraelische Amerikaner, sind wir eigentliche immer noch. In den Film Lincoln zeigte Steven Spielberg das emanzipatorische Wirken der radikalen Republikaner. https://de.wikipedia.org/wiki/Lincoln_(2012)
- https://de.wikipedia.org/wiki/Thaddeus_Stevens
-
man sollte sich echt, den Film mal anschauen. Unter den radikalen Republikanern wurde die Zusätze 13. Abschaffung der Sklaverei und 14. amerikanische Staatsbürgerschaft kraft Geburt - Geburtsortsprinzip eingeführt.
// Jungle World: Wir brauchen nicht nur eine Strategie gegen die #Putins und #Trumps, sondern auch gegen den Islamismus, der im Grunde derselbe Abwehrkampf gegen die Zukunft ist. Statt die Globalisierung der Kultur zu verteufeln und vergeblich zu versuchen, die Urbanisierung aufzuhalten, ist es aus emanzipatorischer Sicht höchste Zeit, diese neue Realität anzunehmen und darin um linke, solidarische Entwicklungen zu streiten.
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/JungleWorld
Auf den Thema-Seiten: Weiße Amerikaner gesetzten Alters verschafften Donald #Trump den Sieg bei den Präsidentschaftswahlen. Wie wird die künftige Regierung aussehen? Ein Bündnis aus dem von Trump geführten Mob und dem rechtskonservativen Establishment gilt als wahrscheinlich. Hillary #Clinton wurde unter anderem dafür bestraft, dass sie im Wahlkampf dezidiert als Frau auftrat. Was bedeutet das für den Feminismus? Ist Amerika gescheitert, wie Tuvia #Tenenbom im Interview meint, oder ergibt sich eine Chance für die Linke und für einen neuen, fortschrittlichen Globalismus?
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/JungleWorld
VON GERHARD SCHEIT
AntwortenLöschenAuf der Grundlage einer weiteren seiner überaus instruktiven Analysen für MENA-Watch versucht Florian Markl die heute entscheidende Frage zu beantworten, »was die Wahl Donald Trumps für den Nahen Osten bedeutet«, und kommt zu dem Schluss, dass der böse Alptraum gerade erst begonnen habe. Er knüpft dabei an Anne Applebaum an – die bereits im März 2015 befürchtete, der Westen, wie wir ihn kannten, könnte nur wenige Entscheidungen von seinem Ende entfernt sein – und meint, die Wahl Trumps sei eine davon.
https://lizaswelt.net/2016/11/16/roosevelt-bush-trump/
AntwortenLöschenWas die Wahl Donald Trumps für den Nahen Osten bedeutet
Von Florian Markl
Nach einer Wahl, die für viele Amerikaner und Amerikanerinnen sprichwörtlich die für das kleinere Übel gewesen ist, steht fest: Der 45. Präsident wird Donald Trump heißen. Statt der ehemaligen First Lady und Außenministerin Hillary Clinton, deren inhaltliche Positionen zwar oft nur schwer fassbar, aber zumindest von der Grundtendenz her erkennbar sind, wird der Diktatoren-Bewunderer mit der auffälligen Frisur und den gleichermaßen erratischen wie inkonsistenten außenpolitischen Ankündigungen ins Weiße Haus einziehen. Was die Präsidentschaft Trumps für den Nahen Osten bedeutet, ist einigermaßen unklar – viel zu widersprüchlich waren seine verschiedenen Ankündigungen, um eine auch nur halbwegs konsistente Linie erkennen zu können. Statt sich in Spekulationen über einen Kurs zu ergehen, den Trump selbst vermutlich nicht angeben könnte, könnte es zu diesem Zeitpunkt nützlich sein, sich die Widersprüchlichkeit seiner vollmundigen Ansagen vor Augen zu führen.
http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/was-die-wahl-donald-trumps-fuer-den-nahen-osten-bedeutet/
Captain America
AntwortenLöschenhttps://www.teepublic.com/t-shirt/448713-cap-vs.-trump
https://res.cloudinary.com/teepublic/image/private/s--3iOOsIhH--/t_Preview/b_rgb:36538b,c_limit,f_jpg,h_630,q_90,w_630/v1458064622/production/designs/448713_1.jpg
Zentralrat der Juden in Deutschland
AntwortenLöschenJüdische Allgemeine
Was auf uns zukommt
Womit haben Juden in den USA und Europa angesichts des Erfolgs der antiliberalen Bewegung zu rechnen?
Was nützt eine jüdische Präsidententochter, wenn ein antisemitischer Präsidentenberater ins Weiße Haus geholt wird?
Es hat nicht einmal eine Woche gedauert, da verstummen die jüdischen
Trump-Enthusiasten. Wie sollen sie auch sonst die Ernennung des Nationalisten Stephen Bannon zum Chefberater des künftigen Präsidenten Trump erklären, eines Mannes, der seine Kinder nicht auf eine Schule mit »zu vielen Juden« schicken möchte, und der auf seiner Webseite rassistische und antisemitische Hetze betreibt.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27009
Der Traum ist aus
AntwortenLöschenDonald Trump hat nicht verborgen, wer er ist und was er will. Seine Wähler wussten, was sie taten. Nun beginnt der Kampf um Bürgerrechte und soziale Errungenschaften.
von Jörn Schulz
Ganzer Text auf
http://jungle-world.com/artikel/2016/46/55189.html
Wenn Donald Trump als Präsident seine Wahlversprechen hält, droht Mexiko ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden.
AntwortenLöschenvon Wolf-dieter Vogel
Eine »lange schöne Mauer«? Millionen von Ausweisungen? Das Ende des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta)? Was Mexiko tatsächlich bevorsteht, wenn Donald Trump ins Weiße Haus einzieht, ist noch nicht ausgemacht. Welche Grenzsicherungsanlagen tatsächlich errichtet werden, ist ungewiss, Fragen des freien Warenverkehrs will der künftige US-Präsident wahrscheinlich nachverhandeln. Sollte er wirklich drei Millionen Mexikanerinnen und Mexikaner ohne Papiere, die ihm »kriminell« erscheinen, des Landes verweisen, würde er nur mit seinem Vorgänger gleichziehen – genau so viele Menschen mexikanischer Herkunft wurden während der Präsidentschaft von Barack Obama ausgewiesen.
Doch das kann im Nachbarland niemanden beruhigen. Bislang ist unkalkulierbar, wie sich das ohnehin schwierige Verhältnis zwischen Mexiko und den USA entwickelt. Es kann alles beim Alten bleiben, und es kann noch schlimmer kommen als von Trump angekündigt. »Diese Unsicherheit führt zu weniger Investitionen, in der Folge werden weniger Arbeitsplätze geschaffen«, befürchtet die mexikanische Bank BBVA-Bancomer. Nach der Wahl verlor der Peso über 13 Prozent seines Werts gegenüber dem US-Dollar. Bislang hat er sich nicht erholt.
Wegen des zu erwartenden Handelsstreits hat der Internationale Währungsfonds bereits seine Wachstumserwartungen für die mexikanische Wirtschaft für 2016 und 2017 um über ein Viertel gesenkt. Sollte Trump wesentliche Nafta-Vereinbarungen annullieren und hohe Zölle für aus dem Süden importierte Güter einführen, wäre diese Schätzung wohl noch untertrieben. 80 Prozent der mexikanischen Exporte gehen in die USA, zugleich tätigt das Land 40 Prozent seiner Auslandseinkäufe beim nördlichen Nachbarn. »Pro Minute werden Waren und Dienstleistungen im Wert von einer Million Dollar zwischen den beiden Staaten gehandelt«, sagt Manuel Molano vom Wirtschaftsinstitut Imco aus Mexiko-Stadt.
Der ganze Text findet sich auf
http://jungle-world.com/artikel/2016/49/55344.html
Trump hat zwar die Sanktionen gegen den UnstaatShiaIran richtigerweise verschärft | Aber der entscheidende Militärschlag blieb dann doch aus z. B. gegen Anlagen zur Elektrizität-Versorgung der Anreicherungsanlage // Der Iran reklamiert sein Recht zur Anreicherung zu zivilen Energieversorgungszwecken. Die Beherrschung der Gaszentrifugen-Technologie zur Anreicherung stellt jedoch, wie beschrieben, einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zur Atommacht dar. Im Februar 2010 erklärte der damalige Präsident Mahmud Ahmadineschad, dass Uran bis 20 % angereichert werde. https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung
AntwortenLöschen/ Und es wird nichts besser werden /
Caroline Glick: Israel und die chinesisch-iranische Allianz
Für Israel bedeutet der chinesisch-iranische Pakt einen strategischen Wendepunkt. Das Abkommen hat aus israelischer Sicht zwei unmittelbare Auswirkungen. Die erste ist operationell: Irans neue Allianz mit China wird ihm neue Optionen für die Entwicklung von Atomwaffen bieten. China ist schließlich kein Unbekannter in der nuklearen Proliferation; es spielte eine zentrale Rolle im pakistanischen Atomwaffenprogramm. Und was Nordkorea betrifft, so wurde dessen Atomwaffenprogramm durch China zumindest erleichtert, indem es wirksame internationale Maßnahmen verhinderte, um Nordkoreas Wettlauf um die Bombe zu stoppen. Die Möglichkeit, dass China den Iran bald aktiv darin unterstützt, Atomwaffen zu erhalten, macht die fortdauernden und sich ausweitenden ungeklärten Explosionen in iranischen Nuklearkraftanlagen und anderen strategischen Einrichtungen zu einer Angelegenheit von höchster Dringlichkeit. Einige Berichte der iranischen Opposition über das iranisch-chinesische Abkommen behaupten, der Iran habe der dauerhaften Stationierung chinesischer Streitkräfte auf seinem Territorium zugestimmt. Wenn diese Berichte stimmen, bedeutet dies, dass die chinesischen Kräfte zu einem Stolperdraht werden können: denn jeder mögliche Angriff auf die strategischen Einrichtungen des Iran könnten dann einen viel umfassenderen Krieg auslösen, in den China direkt verwickelt wäre und zwar kämpfend im Interesse des iranischen Regimes.
#NoXI / #NoShiaIran || #SupportIsrael / #SupportUSA
Der antideutsche Antifa Vortrag fand an einen Dienstag und Donnerstag im Rio - Raum Weiden Asylstraße 11 statt - der Zeitpunkt wurde damals nicht genauer angegeben
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