In den Sommertagen des Jahres 2015 gab es für kurze
Zeit keine Grenzen mehr, es schien beinah
so, dass sich einige Träume der emanzipatorischen Linken erfüllen würden. Die
westliche Welt als Zufluchtsort par excellence. Und alle sind vielleicht bald befreit.
Doch bald trat Ernüchterung ein,
die befreienden Handlungsabsichten des bundesdeutschen Staates wurden schnell eingeschränkt,
oft war von einem Ausnahmezustand die Rede. Mann ging dann sogar soweit einen türkischen
Rassisten und Propagandisten der Islamisierung Europas und der Welt (Erdogan)
zum Türsteher der Europäischen Union zu befördern. Der Herr des Bosporus und
beinah Sultan jetzt der höchster Vertreter der Hohen Pforte nutz diese neue und
mächtige Stellung um gegen Armenier und deutsche Bundestagsabgeordnete
türkischer Herkunft zu hetzen, nebenbei lässt er den Krieg gegen die Kurden
eskalieren.
So weit so schlimm, neben bei geschieht in der ideologiekritischen Linken
seltsames, den Islam und manchen Akteur des islamischen Patriachats und seine
Handlungen siehe Kölner Silvesternacht - gleich in seiner Gesamtheit so zu
verharmlosen, dass es einen beinah die Sprache verschlägt. Die wenigen
antideutschen Kritiker, die noch Islam-Kritik machen, werden dann kann’s schnell
zu Linksdeutschen erklärt - das heißt sie sind schuld an Abschiebung,
Abschottung und noch schlimmeres. Siehe die Hetze ("Jungle Freiheit") von Cafe Morgenland.
Die Aspekte des islamischen Staates
wirken schon längst in die europäischen Städte hinein. Mit Tugendterror wird selbst
die eigene Klientel bedroht, die ersten Opfer sind meist muslimische
Frauen die sich vor dem Islam emanzipieren wollen. Es gab doch mal eine Zeit wo
die vermittelbare Religionskritik den radikalen Linken eigen war, wo ist die
Kritik hin - sie scheint verloren gegangen zu sein. Antifagruppe Weiden
Neustadt Bild: cruisecritic.com Traumstände auf den Bahamas
PS: So gibt es genau zwei
Möglichkeiten sich die Unterscheidung mit einer einzigen Ja oder Nein zu beantworten,
dazu klären wir auf:a. http://www.redaktion-bahamas.org/aktuell/20160610berlin.html
PPS: Bei der nun anschließenden
Diskussion wahrscheinlich im Rio Raum, sollte dabei bedacht werden; die
zivilisatorischen Errungenschaften der westlichen Demokratien sind auf den Rückzug. Das Asylrecht, wird immer mehr durch den zunehmenden Populismus eingeschränkt
und zugleich wird der mehrheitliche (bzw, polit.) Islam immer mehr aus einem nicht
veränderbaren kulturallistischen Standpunkt betrachtet. Eine Emanzipation aus
dem Islam, ist für viele Beteiligte nicht
vorgesehen, die einen brauchen ihn als Feindbild, die anderen meist Islamisten und Kulturrelativisten sehnen
sich nach einen unkritischen, unverfälschten und unbarmherzigen Islam, der der westlichen Welt schon mal die harte Kante zeigt, - siehe Conrad Suhler's Würdigung² des Islamismus. Ob es
eine Demo geben wird, ist nicht sicher, es uns nicht klar, ob sich eine
solche islamkritische, antipopulistische und prowestliche Demo überhaupt vermitteln lässt. Es
ist uns nun mal bewußt, dass wir aus einer Minderheitenposition arkumentieren und selbst weitgehend isoliert sind. Trotzdem gilt es - zeigen wir Haltung und Mut:
Gegen jeden Islamismus und Populismus – für ein Selbestimmtes Leben! Das
spricht alle an, emanzipative Muslime wie Nichtmuslime. Info² ³
Dabei dürfte es auf der Hand
liegen, dass die wohl größte Gefahr für die Welt, zurzeit vor dem politischen Islamismus
ausgeht. Weitere Info http://jungle-world.com/artikel/2015/34/52535.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen