Weniger Süddeutsche Zeitung und Münch wagen!

Schon 1949 demonstrierten jüdische Aktivisten gegen die Süddeutsche Zeitung, der Anlass war ein antisemitischer Lesebrief.                                                    

Was in Paris am 13. November geschehen ist, ist eine brutale Wirklichkeit, in der sich der jüdische Staat Israel seit Jahren konfrontiert sieht.  Dennoch hat Israel in diesen sechzig Jahren an den Grundsätzen der Demokratie und Rechtstaatlichkeit festgehalten. Das ist bemerkenswert! Man hat vor dem Feinden der Freiheit, sich eben nicht zurückgezogen und kapituliert, sondern das Leben und die Freiheit der Menschen in den jüdischen Staat verteidigt. Noch nie in der ganzen Menschheitsgeschichte hat es ein demokratisches Land gegeben, das in seiner Existenz so bedroht war  -  und immer noch  bedroht ist; sich über Jahre hinweg gegen die erklärten Versuche zur kriegerischen Vernichtung des Volkes wehren musste, ohne dabei die eigene Demokratie abzuschaffen.

Der Ministerpräsident von Israel war in den Februar – Tagen des Jahres 2016 zu Gast in der Bundesrepublik Deutschland.  Besonders beachtlich war; und es wurde für alle zur sichtbaren Gewissheit, dass bei diesem Staatsbesuch  -  es diesmal erstaunlich wenig Kritik in Richtung Israel gab. Jedoch einer hat sich die „Israelkritik“ nicht nehmen lassen. Ein alter Bekannter – Dr. Peter Münch von der Süddeutschen Zeitung natürlich. Siehe “Weniger Münch wagen!” Text von Axel Feuerherdt: http://www.mena-watch.com/weniger-muench-wagen/

Gegen jeden Antisemitismus! Zeigt Solidarität mit Israel! Anhang: Bild http://schlamassel.blogsport.de/index.php?tag=s%C3%BCddeutsche-zeitung