Samstag, 28. November 2015

Freiheit und Gleichheit verteidigen!

Bildergebnis für Frankreich flagge Eiffelturm Bild in Originalgröße anzeigen  „Der radikale Islam soll verschwinden. Moscheen, in denen radikale Imame sprechen, müssen geschlossen werden. Wir sollten auch darüber diskutieren, was »radikal« eigentlich bedeutet, denn in der öffentlichen Debatte wird der Begriff häufig als Synonym für »jihadistisch« verwendet, aber ich denke, dass in diesem Zusammenhang radikal auch ist, wer die Werte der Freiheit und der Gleichheit nicht anerkennt.“  Zitat: Waleed al.Husseini -Bild (Jungle World) Bild in Originalgröße anzeigen

[Ideologiekritische Beurteilung:]  Viele linksliberale Günther Grass - Deutsche verharmlosen  die Terroranschläge von Paris, im Gegensatz zu Waleed al.Husseini sprechen sie von irregeleiteten und wesensgleichen Menschen,  oder geben gleich  den europäischen Staaten, Amerika und deren damalige Kolonialpolitik, Kriege, fehlender Integration  usw. die Hauptschuld. Das hängt damit zusammen - weil man hofft,  dass die archaische Naturgewalt [Islamismus] irgendwie von selbst  nebensächlich (aufhört) wird, oder  man diese insgeheim gern romantisch als  Antwort auf die angebliche westliche Arroganz verklärt.  Das kommt dann dabei heraus; wenn  man die deutsche Innerlichkeit, nie so  richtig nie verlassen hat und mit den westlichen Emanzipationsgedanken nach Freiheit und  individueller Selbstbestimmung - nichts anfangen kann. Denn kulturellen Aspekt des inhuman Anderen, autoritär überbetont, relativiert oder als unveränderbar darstellt, selbst wenn sein Verhalten barbarisch ist. Genau hier zeigt sich aber, der schicksalsergebene autoritäre Chrakter; und die Notwendigkeit der  Kritik! ²
- Zum Beispiel: Heribert  Prantl sieht in den radikalen Dschihadisten und Salafisten nur irregeleitete Anhänger gegen die man (sinngemäß) nicht’s machen kann, Zitat Prantl: „Man kann phantasieren, dass es gut wäre, wenn man die Webseiten der islamistischen Terroristen zerstören könnte, um deren Agitationsbasis zu eliminieren. Das ist Phantasterei. Man kann vorschlagen, radikale Salafisten zu einem psychiatrischen Problem zu machen, sie also für gemeingefährlich-krank erklären - und eine Anstalt für sie errichten, um sie alle wegzusperren. Das wäre ein Verbrechen, um Verbrechen zu verhindern“.  Ein l Bild in Originalgröße anzeigen  inksradikaler und proamerikanischer Zwischenruf: Warum soll man gefährliche und brutale Antisemiten nicht einsperren oder  in eine geschlossene Psychiatrie schicken, vielen Menschen würden dann besser, sicherer und freier leben. Wer allen Ernstes, immer wieder - im Prinzip die Steinigung von Ehebrechern fordert oder für Osama Bin Laden betet, wie der Salafist Pierre Vogel, warum Herr Prantl,  soll da nicht mal der Psychiater vorbei schauen dürfen und warum  soll das ein Verbrechen sein, wenn ein Psychiater dann zu dem Ergebnis kommt, dass der Salafist gemeingefährlich ist. Auf Spiegel Online gibt der notorische Jakob Augstein die Margot Käßmann und schreibt, »das Problem mit dem ›Krieg gegen den Terror‹« sei, dass ihn bereits verloren habe, wer ihn führe, schließlich werde man so zwangsläufig seinem Feind ähnlich.“ Antiislamisten und Islamisten sind also in ihren Wesen, ähnlich; so ein Unsinn kann nur von einem Jacob Augstein kommen, Anm.  Oder Veit Wagner vom Bündnis "Weiden ist bunt" erklärte die Terroranschläge zu einem Zitat Wagner  "Angriff auf uns alle". Nein, Weiden und die Welt seien nicht bunt. "Die Explosionen von Paris und Mali sind wie Blitzschläge in unseren Alltag gekommen. Sie erschrecken uns zutiefst und machen uns stumm." Die Kolonialpolitik der Bild in Originalgröße anzeigen  europäischen Staaten habe den dschihadistischen Strömungen den Weg bereitet. "Und es gibt sie immer noch, diese subtile Ausbeutung. Allein durch unsere Handelsströme, Gewinne durch Waffengeschäfte und den Akt der Arroganz." Aber: "Aus der Ferne des Alls betrachtet, sind wir Menschen auf unserem kleinen, blauen Planeten doch alle sehr nah beisammen." Bei Veit Wagner zeigt sich schon eine starke Neigung zur romantischen Innerlichkeit, in dem er sich vor dem radikalen islamistischen Blitzkrieg  zurückzieht, sich ("unser") und die Europäern antiimperialistisch, antikolonial anklagt und dabei den kleinen blauen Planet und alle anderen dabei so liebt. -Bild zeigt die Solidaritätsveranstaltung in Weiden, für die Opfer von Paris.
Die linksliberalen Wertedeutschen begreifen nicht,  dass der Dschihadismus des Islam von Anfang an, Lebensrealität vieler radikaler  Islamisten  war und ist. Auch kennen die Islamfaschisten die Sklaverei und bewundern sie. Oft haben erst  Kolonialmächte wie Großbritannien, die Sklaverei z. B. in Sudan beendet.  Der Islamische Staat wird von den superreichen Muslimen aus Saudi Arabien, Katar und der Türkei  unterstützt, andere dschihadistische Gruppen wie die Hizbollah und die Hamas werden von dem Iran unterstützt. Darüber hinaus erwähnen   Prantl, Augstein und Wagner  nicht,  den antisemitischen Hintergrund der Anschläge in Paris. Als der Islam sich aus einem archaischen Bandenbewusstsein entwickelte,  hatte er in sich,  schon immer einen expansiven Autoritären Charakter. Er enthält in seiner Archaik ein ideologisches, politisches auf Weltherrschaft angelegtes Muster, jeder Freiheitsgedanke wird abgelehnt.  Muslime sind und wären gut beraten sich von dem Islam zu emanzipieren, den zu viel Islam kann nicht gut sein. Weniger Islam, ist bestimmt mehr Selbstbestimmtes Leben. Es gibt so viele andere Möglichkeiten sein Leben sinnvoll zu gestalte z. B. ins Cafe gehen, ein Rockkonzert besuchen und dabei feiern und tanzen,  oder mal eine Party organisieren. Weniger beten (vielleicht erstmal nur noch ein oder zweimal am Tag) -  mehr tanzen!
Hallo Muslime lasst euch nicht einreden,  dass Europa, Amerika, Israel und die ganze westliche Welt an allen Schuld ist. Und lasst Euch von dem großem Wertedeutschen  Matthias Matussek nicht einschüchtern,  der natürlich nicht auslässt gegen  die Refugees zu hetzen. Anm. Matussek hat sich mit seinen Smiley-Beitrag auf Facebook jetzt doch verraten, in dem er schrieb: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen“. Denn Matusseks sei gesagt:  Refugees Welcome!
Es ist die Entscheidung, die den einzelnen Menschen - zu dem macht was er/sie ist, es gilt  das eigene Ich zu stärken und nicht immer wieder zu sagen, dass die von unserer Gesellschaft Ausgeschlossen per se den Hass auf uns haben; die Emanzipation ist immer eine autonome Entscheidung. Waleed al Husseini zeigt, dass es durch ihn  selbst möglich ist;  - in dem er aus sich heraus, den (Dschiad) -Islam kritisiert und ablehnt, - hat er seinen Weg in die Freiheit gefunden. [Rainer Trampert meint dazu: "Niemand muss nach einen Sturz des Despoten (Sadam Hussein Anm.) Chaos inszenieren, Andersgläubige ermorden, Frauen und Kinder kidnappen und vergewaltigen. Darin spiegeln sich eigene Traditionen, Menschenhass und Machtbesessenheit".] Nachtrag: 2 u. 20. Januar 2016  - Weiter Info: association [belle vie]  ²  Antifagruppe Weiden Neustadt
PS: Zitat: Alex Feuerherdt (Jungle World) „Die Reaktionen auf den Terror von Paris weisen die bekannten Muster auf. Eigene ­Gewissheiten und Befindlichkeiten sind wichtiger als das Mitgefühl mit den Opfern.“ Zitat Waleed al.Husseini, Blogger und Publizist: „Der radikale Islam soll verschwinden.“ Zweifellos starke Aussagen. Anm.
http://jungle-world.com/artikel/2015/48/53076.html
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4806806-118-ein-angriff-auf-uns-alle,1,0.html

1 Kommentar:

  1. Die Schaffung eines prowestlichen und israelsolidarischen Islams ist zu fordern und es gibt Muslime, die sich genau dafür einsetzen. Z.B. Die Neuen Zionisten (Jungle World)http://jungle-world.com/artikel/2016/48/55309.html

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