„Der radikale Islam soll verschwinden.
Moscheen, in denen radikale Imame sprechen, müssen geschlossen werden. Wir
sollten auch darüber diskutieren, was »radikal« eigentlich bedeutet, denn in
der öffentlichen Debatte wird der Begriff häufig als Synonym für »jihadistisch«
verwendet, aber ich denke, dass in diesem Zusammenhang radikal auch ist, wer
die Werte der Freiheit und der Gleichheit nicht anerkennt.“ Zitat: Waleed al.Husseini -Bild (Jungle World)
[Ideologiekritische Beurteilung:] Viele linksliberale Günther Grass - Deutsche verharmlosen
die Terroranschläge von Paris, im
Gegensatz zu Waleed al.Husseini sprechen sie von irregeleiteten und
wesensgleichen Menschen, oder geben gleich
den europäischen Staaten, Amerika und deren damalige
Kolonialpolitik, Kriege, fehlender Integration usw. die Hauptschuld. Das hängt damit zusammen - weil man hofft, dass die archaische Naturgewalt [Islamismus] irgendwie von selbst nebensächlich (aufhört) wird, oder man diese insgeheim gern romantisch als Antwort auf die
angebliche westliche Arroganz verklärt. Das kommt dann dabei heraus; wenn man die deutsche Innerlichkeit, nie so richtig
nie verlassen hat und mit den westlichen Emanzipationsgedanken nach
Freiheit und individueller Selbstbestimmung - nichts anfangen kann. Denn
kulturellen Aspekt des inhuman Anderen, autoritär überbetont,
relativiert oder als unveränderbar darstellt, selbst wenn sein Verhalten
barbarisch ist. Genau hier zeigt sich aber, der schicksalsergebene
autoritäre Chrakter; und die Notwendigkeit der Kritik! ²
- Zum Beispiel: Heribert Prantl sieht in den radikalen Dschihadisten und
Salafisten nur irregeleitete Anhänger gegen die man (sinngemäß) nicht’s machen
kann, Zitat Prantl: „Man kann
phantasieren, dass es gut wäre, wenn man die Webseiten der islamistischen
Terroristen zerstören könnte, um deren Agitationsbasis zu eliminieren. Das ist
Phantasterei. Man kann vorschlagen, radikale Salafisten zu einem
psychiatrischen Problem zu machen, sie also für gemeingefährlich-krank erklären
- und eine Anstalt für sie errichten, um sie alle wegzusperren. Das wäre ein
Verbrechen, um Verbrechen zu verhindern“. Ein linksradikaler und proamerikanischer Zwischenruf: Warum soll man gefährliche und brutale Antisemiten nicht einsperren
oder in eine geschlossene Psychiatrie schicken,
vielen Menschen würden dann besser, sicherer und freier leben. Wer allen Ernstes,
immer wieder - im Prinzip die Steinigung von Ehebrechern fordert oder für Osama
Bin Laden betet, wie der Salafist Pierre Vogel, warum Herr Prantl, soll da nicht mal der Psychiater vorbei
schauen dürfen und warum soll das ein Verbrechen
sein, wenn ein Psychiater dann zu dem Ergebnis kommt, dass der Salafist
gemeingefährlich ist. Auf Spiegel Online gibt der notorische Jakob Augstein die
Margot Käßmann und schreibt, »das Problem
mit dem ›Krieg gegen den Terror‹« sei, dass ihn bereits verloren habe, wer ihn
führe, schließlich werde man so zwangsläufig seinem Feind ähnlich.“ Antiislamisten
und Islamisten sind also in ihren Wesen, ähnlich; so ein Unsinn kann nur
von einem Jacob Augstein kommen, Anm. Oder
Veit Wagner vom Bündnis "Weiden ist bunt" erklärte die
Terroranschläge zu einem Zitat Wagner "Angriff auf uns alle". Nein,
Weiden und die Welt seien nicht bunt. "Die Explosionen von Paris und Mali
sind wie Blitzschläge in unseren Alltag gekommen. Sie erschrecken uns zutiefst
und machen uns stumm." Die Kolonialpolitik der europäischen Staaten habe
den dschihadistischen Strömungen den Weg bereitet. "Und es gibt sie immer
noch, diese subtile Ausbeutung. Allein durch unsere Handelsströme, Gewinne
durch Waffengeschäfte und den Akt der Arroganz." Aber: "Aus der Ferne
des Alls betrachtet, sind wir Menschen auf unserem kleinen, blauen Planeten
doch alle sehr nah beisammen." Bei Veit Wagner zeigt sich schon eine
starke Neigung zur romantischen Innerlichkeit, in dem er sich vor dem radikalen islamistischen Blitzkrieg zurückzieht, sich ("unser") und die Europäern antiimperialistisch,
antikolonial anklagt und dabei den kleinen blauen Planet und alle anderen dabei
so liebt. -Bild zeigt die Solidaritätsveranstaltung in Weiden, für die Opfer von Paris.
Die linksliberalen Wertedeutschen begreifen
nicht, dass der Dschihadismus des Islam
von Anfang an, Lebensrealität vieler radikaler
Islamisten war und ist. Auch
kennen die Islamfaschisten die Sklaverei und bewundern sie. Oft haben erst Kolonialmächte wie Großbritannien, die
Sklaverei z. B. in Sudan beendet. Der
Islamische Staat wird von den superreichen Muslimen aus Saudi Arabien, Katar
und der Türkei unterstützt, andere
dschihadistische Gruppen wie die Hizbollah und die Hamas werden von dem Iran
unterstützt. Darüber hinaus erwähnen Prantl, Augstein und Wagner nicht, den antisemitischen Hintergrund der Anschläge in Paris.
Als der Islam sich aus einem archaischen Bandenbewusstsein entwickelte, hatte er in sich, schon immer einen expansiven Autoritären Charakter.
Er enthält in seiner Archaik ein ideologisches, politisches auf Weltherrschaft
angelegtes Muster, jeder Freiheitsgedanke wird abgelehnt. Muslime sind und
wären gut beraten sich von dem Islam zu emanzipieren, den zu viel Islam kann
nicht gut sein. Weniger Islam, ist bestimmt mehr Selbstbestimmtes Leben. Es
gibt so viele andere Möglichkeiten sein Leben sinnvoll zu gestalte z. B. ins
Cafe gehen, ein Rockkonzert besuchen und dabei feiern und tanzen, oder mal eine Party organisieren. Weniger
beten (vielleicht erstmal nur noch ein oder
zweimal am Tag) - mehr tanzen!
Hallo Muslime lasst euch nicht
einreden, dass Europa, Amerika, Israel
und die ganze westliche Welt an allen Schuld ist. Und lasst Euch von dem großem
Wertedeutschen Matthias Matussek nicht
einschüchtern, der natürlich nicht auslässt
gegen die Refugees zu hetzen. Anm. Matussek
hat sich mit seinen Smiley-Beitrag auf Facebook jetzt doch verraten, in dem er
schrieb: „Ich schätze mal, der Terror von
Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion
unregistrierter islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung
bewegen“. Denn Matusseks sei gesagt: Refugees
Welcome!
Es ist die Entscheidung, die den einzelnen Menschen - zu dem macht was er/sie ist, es gilt das eigene Ich zu stärken und nicht immer wieder zu sagen, dass die von unserer Gesellschaft Ausgeschlossen per se den Hass auf uns haben; die Emanzipation ist immer eine autonome Entscheidung. Waleed al Husseini zeigt, dass es durch ihn selbst möglich ist; - in dem er aus sich heraus, den (Dschiad) -Islam kritisiert und ablehnt, - hat er seinen Weg in die Freiheit gefunden. [Rainer Trampert meint dazu: "Niemand muss nach einen Sturz des Despoten (Sadam Hussein Anm.) Chaos inszenieren, Andersgläubige ermorden, Frauen und Kinder kidnappen und vergewaltigen. Darin spiegeln sich eigene Traditionen, Menschenhass und Machtbesessenheit".] Nachtrag: 2 u. 20. Januar 2016 - Weiter Info: association [belle vie]
² Antifagruppe Weiden Neustadt
PS: Zitat: Alex Feuerherdt (Jungle World) „Die Reaktionen auf den Terror von Paris weisen die bekannten Muster auf. Eigene Gewissheiten und Befindlichkeiten sind wichtiger als das Mitgefühl mit den Opfern.“ Zitat Waleed al.Husseini, Blogger und Publizist: „Der radikale Islam soll verschwinden.“ Zweifellos starke Aussagen. Anm.
PS: Zitat: Alex Feuerherdt (Jungle World) „Die Reaktionen auf den Terror von Paris weisen die bekannten Muster auf. Eigene Gewissheiten und Befindlichkeiten sind wichtiger als das Mitgefühl mit den Opfern.“ Zitat Waleed al.Husseini, Blogger und Publizist: „Der radikale Islam soll verschwinden.“ Zweifellos starke Aussagen. Anm.
http://jungle-world.com/artikel/2015/48/53076.html
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4806806-118-ein-angriff-auf-uns-alle,1,0.html
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4806806-118-ein-angriff-auf-uns-alle,1,0.html