Montag, 27. Januar 2025

Provokationen zum #HolocaustGedenktag


ElonMusk Provokationen zum #HolocaustGedenktag kann natürlich nur bei der #AfD stattfinden


Die Holocaust-Gedenkstätte #YadVashem rügt Aussagen des US-Milliardärs Elon Musk beim AfD-Wahlkampfauftakt, dass es in Deutschland „zu viel Fokus auf vergangene Schuld“ gebe und man dies hinter sich lassen müsse. „Entgegen dem Rat Elon Musks sollte die Erinnerung und Anerkennung der dunklen Vergangenheit des Landes und seiner Menschen zentral bei der Gestaltung der deutschen Gesellschaft sein“, schrieb der Leiter der Gedenkstätte in Israel, #DaniDajan, auf X. „Dies nicht zu tun, ist eine Beleidigung der Opfer des Nationalsozialismus und eine klare Gefahr für die demokratische Zukunft Deutschlands.“ https://www.tachles.ch/artikel/news/yad-vashem-ruegt-musk

Auch international hat der Auftritt für Verwunderung und Empörung gesorgt. Mit Blick auf Musk schrieb Polens Regierungschef #DonaldTusk am Sonntag auf der Onlineplattform X, die Aussagen über die Größe Deutschlands und die Notwendigkeit, deutsche Schuld und Naziverbrechen hinter sich zu lassen, „klangen nur allzu vertraut und bedrohlich“. Er fügte hinzu: „Vor allem nur wenige Stunden vor dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.“

Hamas und die Nazis / Die Ideologie der Hamas ist grausam, sie hat den Nationalsozialismus und ihrer Lesart islamistisch ergänzt und gefährlich weiterentwickelt. Die Hamas muss zerschlagen werden. Sagt man, aber wie machen - wenn viele politische Laien wie Experten auf der ganzen Welt (von rechts bis links) schon längst Teil der #Hamas-Bewegung sind. Selbst die allgemeine Linke kann ihre Sympathiebekundung zur Hamas nicht beenden. Wie ist das möglich. Der 7. Oktober selbst, eine Orgie der Gewalt, ein Verbrechen schwer zu beschreibenden Ausmaßes, eine Verwirklichung des #Antisemitismus sondergleichen.

https://www.instagram.com/p/DFVeHDeO4Iy/


Am Holocaust-Gedenktag ehren wir die Erinnerung an die sechs Millionen jüdischen Leben, die tragisch genommen wurden, und bekräftigen unser Engagement für „Nie wieder“. “ Dieser Tag erinnert uns an die Schrecken des Antisemitismus

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