Freitag, 15. März 2024

Leipziger Buchmesse | Wenige sind mit Israel

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 07.10.2023 — Israel: Staat ohne Lobby | link | Mitwirkende: Prof. Dr. Stephan Girgat, Ernst Piper und Astrid Vehstadt. ). Israel nach dem 07. Oktober 2023. 13:15 - 14:00 Uhr Do. 21. März. Forum | Halle 2, Stand E600),Messe-Allee 1

Oliver Vrankovic: Israel nach dem 7. Oktober 2023

Donnerstag, 14. März 2024

#NOVA

Bild | #NOVA  

Filmvorführung im  Amerikahaus, Karolinenplatz 3, um 19 Uhr. Montag, 18. März, München. 

„Die sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober in Israel und das Schweigen in der Welt. Die Vorführung des israelischen Dokumentarfilms ‚Nova‘ und anschließend des Gespräch mit dem Regisseur Dan Pe’er. Anlässlich des Weltfrauenmonats wird der  israelischen Dokumentarfilm #NOVA (54 Min., OmeU), der einen .. Einblick in das brutale Massaker der Hamas auf dem Supernova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 nahe des Gazastreifens gibt. 

Foto: Szene von "#NOVA" ©yes studios

Insbesondere Mädchen und Frauen haben an diesem Tag unvorstellbare Gewalt erfahren.

Regisseur Dan Pe‘er verarbeitet das Trauma auf individueller und kollektiver Ebene, indem er mit Hilfe von echten Handyvideos, Telefonaten und Textnachrichten den Opfern und Überlebenden eine Stimme gibt. 

Die freie Journalistin, Reporterin und Moderatorin des Bayerischen Rundfunks/ARD, Ilanit Spinner wird im Anschluss an den Film ein Gespräch zum Thema „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Israel am 7. Oktober“ mit Dr. Julie Grimmeisen, Referentin für Jüdisches Leben in Bayern und Israel – Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Maryam Giyahchi führen. 

 Die Veranstaltung wird unterstützt vom Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland in München, dem Stadtbund Münchner Frauenverbände, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in München, 

Donnerstag, 7. März 2024

Belive Israeli Woman

https://bgaoldenburg.wordpress.com/2024/03/06/believe-israeli-women/

Kommt alle zur Kundgebung Freitag,  08. März – 16:30 Uhr – Julius Mosen Platz!

Kundgebung gegen die sexuelle Gewalt und Folter gegenüber israelischen Frauen am und seit dem 07. Oktober sowie deren Leugnung, Verharmlosung und Rechtfertigung

Am 7. Oktober 2023 verübten Terroristen der Hamas und weiterer islamistischer Organisationen in Israel ein groß angelegtes Massaker, bei dem über 1200 Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet wurden. Mädchen und Frauen waren von dieser vernichtungsantisemitischen Gewalt besonders betroffen: unzählige israelische und jüdische Frauen wurden Opfer gezielter sexueller Gewalt und Folter.

Unter den über 240 nach Gaza verschleppten Geiseln waren viele Mädchen und Frauen und unter den ca. 130 noch immer festgehaltenen Geiseln sind auch heute noch mindesten 14 Mädchen und Frauen. Die Berichte der seit November befreiten Geiseln machen den unvorstellbaren Horror deutlich, zu dem die Hamas fähig ist. Der Sadismus, mit dem Videos verbleibender Geiseln, junger Frauen, von der Hamas als Druckmittel verbreitet werden, ist nicht auszuhalten. Naama Levy (19) in Gefangenschaft zu wissen, die am 7. Oktober mit vollgebluteter Jogginghose von Hamas-Terroristen auf der Ladefläche eines Jeeps verschleppt wurde, muss bei allen Feminist:innen die Forderung auslösen:

Believe Israeli Women | Free the Hostages!  Bring them Home Now!

Dass die Realität anders aussieht, hat sich in den letzten Monaten auf verstörende Art und Weise gezeigt. International wurde und wird die misogyne und antisemitische Gewalt ignoriert, relativiert, gerechtfertigt, geleugnet und teilweise auch gefeiert, sogar von vermeintlich progressiven, sogar von vielen explizit feministischen Organisationen. Für die notwendige Empathie mit dem Leid unbeteiligter palästinensischer Zivilist:innen in Gaza braucht es diesen Antisemitismus in keiner Weise.
Wir wollen diesen Freitag, am Internationalen Frauenkampftag, gegen diese Gewalt, den konkreten systematischen Einsatz von sexueller Gewalt als Kriegswaffe, sowie deren verschwörungstheoretische sowie antisemitische Leugnung, Relativierung und Rechtfertigung ein Zeichen setzen.

Gegen selektiven Feminismus – für einen universellen Feminismus! Die Kundgebung wird um 16:30 Uhr auf dem Julius-Mosen-Platz beginnen.

Unterstützt durch:
–  Bündnis Jüdische Frauen Oldenburg
–  Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Oldenburg
–  Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Oldenburg
–  Deutsch-Israelische Gesellschaft Oldenburg
– Gesellschaft für kritische Bildung
– VJS Nord (Verein Jüdischer Studierender Nord)
– AStA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
– IBIS – Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung e.V.

PS: Die Vorstellung von Erlösung durch Judenmord, die auch über den eigenen Selbsterhaltungstrieb hinaus treibt, ist offenbar gänzlich bei denjenigen Vertretern der antisemitischen Internationale angekommen, die schon am 7. Oktober #107 antisemitisches Massaker durch die Hamas in Freudentaumel verfielen und in der Vorstellung von der Auslöschung Israels ihr Seelenheil suchen. Das der Tod ein Skandal an sich ist und nicht sein sollte werden die antisemitischen Todesfanatiker von Judith Butler bis Hamas nie begreifen #GegenjedenTod #Palestine #HamasTerrorists #HamasPutin #AgainstHamasPutin #HamasNazism #Antideutsche #Antifa #SupportIsrael #jewslivesmatter #defendarmenia #BoycottSouthAfrica #CeasefireNow #nogreta #NoPalestine #BringThemAllHomeNow #againsthamas #againstantisemitism