Nach Synagogen-Anschlag Jüdische Geistliche: Trump in Pittsburgh nicht willkommen 29.10.2018, 21:59 Uhr | rtr, AFP, dpa, jmt
US-Präsident Donald Trump: Er will am Dienstag
nach Pittsburgh reisen – viele jüdische US-Amerikaner halten ihn
allerdings für mitverantwortlich für die Gewalt. (Quelle: Al
Drago/Reuters)
Ein antisemitischer Attentäter hat elf Juden in einer
Synagoge ermordet – Trump will zum Pressetermin anreisen, und mit trauern. Doch viele
Gemeindeglieder wollen ihn dort nicht.
Nach dem tödlichen Synagogen-Anschlag sowie den
Briefbomben in den USA sieht sich Präsident Donald Trump mit zunehmenden Vorwürfen
konfrontiert, für das vergiftete politische Klima im Land mitverantwortlich zu
sein. Vertreter der von dem Anschlag heimgesuchten jüdischen Gemeinde in
Pittsburgh beschuldigten Trump, die "wachsende weiße nationalistische
Bewegung ermutigt" zu haben.
Rabbi will Trump dennoch empfangen
"Präsident Trump, Sie sind in Pittsburgh
nicht willkommen, bis sie den weißen Nationalismus nicht umfassend
verurteilen", hieß es in einem Brief der jüdischen Vertreter. Sie
bezeichneten den Angriff eines Judenhassers auf die Lebensbaum-Synagoge, bei
dem am Samstag elf Menschen getötet worden waren, als "direkte
Zuspitzung" von Trumps "Einfluss". Der Rabbi der
betroffenen "Tree of Life"-Synagoge in Pittsburgh sagte hingegen bei
CNN, Trump sei willkommen.
Trump blieb davon unbeeindruckt: Am Dienstag werde er
anreisen, um gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde um die Opfer zu trauern und
die Unterstützung des amerikanischen Volkes auszudrücken, sagte die Sprecherin
des US-Präsidialamtes Sarah Sanders. Dabei werde Trump von seiner Frau Melania
begleitet. Sanders bezeichnete das Attentat als eiskalten Massenmord.
Jürgen
Elsässer,Viktor Mihály Orbán
und Lisa Fitz ² ³ - sagen [bezogen auf
die Einwanderung nach Europa oder Deutschland und dessen 'weltherrschaftlichen
Finanziers'] das gleiche wie Trump über Soros.
Der Attentäter von Pittsburgh glaubt tatsächlich, das die
'Juden' die Migration in die USA steuern. Zitate von dem Attentäter Robert B.
auf Spiegel online veröffentlicht "Ein Blick auf die archivierten Einträge
zeigt, dass B. dem Netzwerk offenbar im Januar beitrat und regelmäßig auf der
Website aktiv war. Als Selbstbeschreibung soll er "Juden sind die Kinder
Satans" gepostet haben. Ein Eintrag leugnete den Holocaust, in einem
anderen hieß es, die "dreckigen teuflischen Juden" brächten die "dreckigen
teuflischen Muslime" ins Land." http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pittsburgh-was-ueber-den-mutmasslichen-taeter-bekannt-ist-a-1235523.html
// Zu
den wanderten Migranten die durch Mexico in die USA gehen: Es gibt viele
Hilfsorganisationen die die Migranten unterstützen, die meisten sind
katholisch, das ist nur logisch, weil ja Mexico selber ein katholisches Land
ist. Die jüdische Flüchtlingshilfe Organisation HIAS ist eine kleine
Menschenrechtsgruppe die sich für Flüchtlinge einsetzt und sie ist genauso wie die katholische Caritas u. a. eben nicht verantwortlich für die Migration nach Amerika.
[Jetzt zum Attentäter; Robert B. beschimpft selbst Donald Trump als Globalisten, B. behauptet das Trump kein US-amerikanischer Nationalist ist.] Donald Trump hat den antisemitischen Anschlag verurteilt. Trump und die anderen müssen jetzt nur noch begreifen, dass Soros für die Migration nicht verantwortlich ist, es sind doch vielmehr die kriminellen Realitäten in Lateinamerika. Und im Nahen - Osten, sind es die Realitäten des politischen Islams - die die Hautverantwortung tragen. So ist es nur logisch den 'ganzen Juden Georg Soros' freizusprechen. Georg Soros ist unschuldig, daher gegen jeden Antisemitismus. Solidarität mit den Juden!
[Jetzt zum Attentäter; Robert B. beschimpft selbst Donald Trump als Globalisten, B. behauptet das Trump kein US-amerikanischer Nationalist ist.] Donald Trump hat den antisemitischen Anschlag verurteilt. Trump und die anderen müssen jetzt nur noch begreifen, dass Soros für die Migration nicht verantwortlich ist, es sind doch vielmehr die kriminellen Realitäten in Lateinamerika. Und im Nahen - Osten, sind es die Realitäten des politischen Islams - die die Hautverantwortung tragen. So ist es nur logisch den 'ganzen Juden Georg Soros' freizusprechen. Georg Soros ist unschuldig, daher gegen jeden Antisemitismus. Solidarität mit den Juden!