Die
Hamas, hat in ihrer Charta gegen Juden und Israelis, die Hassende Vernichtungsoption geschaffen, siehe Charta der Hamas, sie ist extrem antisemitisch und gefährlich. Die Aktuelle Lage an der Gaza - Grenze zeigt, dass die Hamas
den meist jungen Palästinakämpfern eine [die] Affinität zum eigenen Tod als Selbstopfer
einbläuen will. Sie sind von der islamfaschistischen Hamasdespotie angehalten, gegen die von Israel militärisch gesicherte Grenze vorzugehen. Deshalb Solidarität mit Israel! Gegen palästinesische
Todesaffinität, Endzeiterwartung und Selbstmordaktionen, damit die Juden überleben können. Bei den Sturmlauf gegen die Grenze Israels, machen aber nur wenige Palästinenser mit.
Wer nicht glauben will, wie mörderisch die Akitation der Hamasfaschisten ist, die Jungle World teilt mit, wie schlimm, archaisch und grausam es wieder geworden ist; und sieh zeigen, wie der gegewertige Hamas-Islam, in seiner eigenen feudalen Archaik gefangen ist - und ihn zu einer rechtsextremen, Blut- und Todesaffinen [Heiddeggernahen] neonazistischen Ideologie macht.
Das zynische Kalkül der Hamas:
Gastbeitrag
von Thomas Eppinger für die Jungle World u. mena watch „Das Palästinensische Volk wird sein
Land befreien, mit Blut, mit Märtyrern, mit Frauen und mit Kindern! Wir werden
niemals unser Land aufgeben, das Land unserer Väter und Vorfahren. Wir werden
kommen und diesen Grenzzaun niederreißen mit den Fingernägeln unserer Kinder,
nach Allahs Willen!“, verkündete ein Würdenträger des Al-Sawarka Clans aus
Gaza im Al-Aqsa TV-Sender der Hamas am 29. März, einen Tag
vor den blutigen Aufstände
Schon im Vorfeld der von
ihr organisierten Proteste griff die Hamas Israel immer wieder an, mit Raketen
von oben, über Tunnel von unten.
Zwanzig Kilometer drangen drei Terroristen über Terrortunnel
ins israelische Staatsgebiet ein, bewaffnet mit Handgran und Messern,
bevor sie von den Israelischen Verteidigungskräften (IDF) gestoppt werden
konnten. Zu lesen war darüber hierzulande kaum etwas.
Bevor sich am Freitag, den
30. März,
30.000 zum Auftakt des „March of Return“ an der Grenze
zu Israel sammelten, hatten israelische Beamte die Palästinenser wiederholt
davor gewarnt, während der Proteste den Sicherheitszaun zu durchbrechen. Die
Aufrufe wurden über Social Media verbreitet, aus Flugzeugen wurden Flugblätter
abgeworfen. Allen Warnungen zum Trotz verbrannten Kämpfer der Hamas an der
Grenze Reifen, brachten Sprengfallen an, attackierten die israelischen
Grenztruppen mit Brandsätzen und Steinen und versuchten, die Sicherheitsanlage
zu überrennen. Die israelische Armee antwortete mit Bedacht und Augenmaß. Sonst
hätte eine solche Provokation, ein solcher Ausbruch an Gewalt, sehr viel mehr
Tote gefordert als die 17 Terroristen, die von den Israelis getötet wurden.
Der „March of Return“ zum
70. Jahrestag der „Nakba“, der Flucht und Vertreibung von ungefähr 600.000
Arabern aus dem Gebiet des heutigen Israel, ist Teil der Strategie der Hamas.
Sie weiß, dass sie ihren Kampf militärisch nicht gewinnen kann und versucht
jetzt mehr denn je, den Propagandakrieg für sich zu entscheiden und Israel
international zu isolieren.
Das zynische Kalkül: je mehr Bilder von Toten und
Verwundeten, desto größer der politische Schaden für den Gegner. Und weil
Bilder von getöteten Frauen und Kindern am wirkungsmächtigsten sind, schickt
sie diese an die vorderste Front. Ein IDF-Soldat griff
ein 7-jähriges Mädchen auf, beim Versuch den Grenzzaun
zu durchbrechen, und schickte es zurück zu seinen Eltern. Wie noch in jedem
Krieg mit Israel verstecken sich die „Helden des palästinensischen
Freiheitskampfes“ hinter ihren Familien. Doch diesmal nicht, um sich selbst zu
schützen, wie bei den Raketenangriffen von Schulen und Spitälern aus, sondern
um möglichst viele eigene Tote und Verletzte für den Propagandafeldzug zu
provozieren.
In der eigenen Bevölkerung dürfte diese Strategie
nur auf verhältnismäßig geringe Gegenliebe stoßen. Schon zum Auftakt der
Proteste, die bis Mitte Mai andauern sollen, erschien nur ungefähr ein Drittel
der
von den Organisatoren erhofften 100.000, und nur ein
relativ kleiner Teil davon beteiligte sich an den Ausschreitungen. Schon einen
Tag nach den tödlichen Zusammenstößen am Freitag verirrten sich nur mehr ein
paar hundert Palästinenser in die Zeltlager entlang der Grenze. Trotzdem ist
die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Situation eskaliert. Während der für 45
Tage geplanten Aktion soll es
mindestens einmal wöchentlich zu Massenmärschen auf
die Grenze kommen.
Heimkehr oder Dritter Weltkrieg
Issam Hammad, einer der Gründer der Bewegung und
stellvertretender Vorsitzender des Internationalen Ausschusses des Komitees für
den „großen Marsch der Rückkehr“,
hält mit den Absichten der Aufmärsche nicht hinter dem Berg:
„Am 15. Mai sollen Millionen Palästinenser aus Israels Nachbarländern in
Richtung der Grenze zum Gazastreifen marschieren, um sie zu überqueren. Im
Gespräch mit WELT sagt Hammad: ‚Ich brauche nur drei Brötchen und eine Flasche
Wasser, um heimzukehren. Entweder wir leben dort, oder wir sterben
unterwegs.‘ … Es sei ihm ‚vollkommen gleichgültig‘, ob ein Vertrag
ausgehandelt werden kann. Denn der würde nur die Gebiete betreffen, ‚die von
Israel 1967 erobert wurden, aber keinen der Flüchtlinge aus dem historischen
Palästina. Wir haben unser Elend satt und wollen endlich heimkehren.‘ … Hammad
rechnet damit, dass spätestens im Mai Millionen am Marsch teilnehmen werden:
‚Wir werden den Befehl geben, und alle werden gleichzeitig losgehen. 70 Jahre
lang hat Israel uns in einem Dampfdruckkessel festgehalten. Jetzt ist das Spiel
endgültig vorbei. Entweder lässt Israel uns heimkehren, oder der Dritte
Weltkrieg beginnt.‘“
Unverblümter kann man nicht zur Zerstörung
Israels aufrufen. Millionen feindlich gesinnter Araber in sein Staatsgebiet
aufzunehmen, käme einem nationalen Selbstmord des jüdischen Staates gleich.
Die
Times of Israel fasst die Ausgangsposition zusammen: „Die Palästinenser
fordern dieses Recht [auf Rückkehr] nicht nur für diejenigen der
hunderttausenden Flüchtlinge, die noch am Leben sind – eine Zahl, die auf die
Zehntausende geschätzt wird, sondern auch für deren Nachkommen, die Millionen
zählen. Keine israelische Regierung würde diese Forderung jemals annehmen, da
dies das Ende Israels als jüdischer Mehrheitsstaat bedeuten würde. Israels Position
ist, dass palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen auf dem Höhepunkt
des Friedensprozesses Bürger eines palästinensischen Staates werden, genauso
wie jene Juden, die aus den Ländern des Nahen Ostens vertrieben wurden oder vor
feindlichen Regierungen geflohen sind, Bürger Israels wurden.“
Israel wird also weder zulassen, dass seine
Grenzen gestürmt werden, noch, dass die Hamas
täglich neue Zwischenfälle provoziert, sondern wird, wenn
nötig, innerhalb von Gaza eingreifen und gegen jene Personen vorgehen, die
hinter den Angriffen stecken.
Geht das Kalkül auf?
Dabei könnte das politische Kalkül der Hamas
durchaus aufgehen. Denn obwohl ihre korrupte Führung innerhalb der eigenen
Bevölkerung an Zustimmung verliert, und die sunnitischen Bruderstaaten aller
verbalen Kraftmeierei zum Trotz hinter den Kulissen Druck auf sie machen, eine
politische Lösung zu finden, hat die Hamas international mächtige Verbündete.
Nach dem Krieg in Syrien steht der schiitische
Iran de facto an Israels Grenze, über alle Glaubensdifferenzen hinweg
unterstützt er auch die sunnitische Hamas. Die Achse Syrien-Iran-Russland-Türkei
hat sich in Syrien bewährt, sie ist als Sieger aus diesem Konflikt
hervorgegangen. Die sunnitischen Staaten der Halbinsel fürchten die
Hegemoniebestrebungen des Iran, der in absehbarer Zeit zur Atommacht aufsteigen
wird, wenn ihn niemand davon abhält, weshalb sich Länder wie Saudi-Arabien
sichtlich bemühen, ihre Beziehungen zu den USA zu intensivieren und jene zu
Israel weiter zu verbessern. Die verworrene Interessenslage könnte zu einer
Auseinandersetzung eskalieren, bei der sich nicht nur Israel und seine
unmittelbaren Feinde, sondern am Ende auch die USA und Russland
gegenüberstehen. Mit der Mitgliedschaft der Türkei in der NATO wäre eine solche
Auseinandersetzung angesichts der Konstellation in Syrien wohl nur schwer
vereinbar, zumal Erdogan jetzt klar Position bezog und Israel als „Besatzer“
und zum wiederholten Male als „Terrorstaat“ bezeichnete. Ausgerechnet Erdogan,
der die Opposition im eigenen Land ins Gefängnis wirft und auf dessen Konto
ungezählte kurdische Opfer gehen.
In
Europa stößt die Hamas bei der Delegitimierung Israels auf offene Ohren. Die
„Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik“, Federica
Mogherini, ließ nach dem Angriff auf Israels Grenzen ein Statement verbreiten,
das wenig Zweifel daran lässt, auf welcher Seite sie steht.
Darin heißt es unter anderem: „Mindestens 16 Palästinenser
wurden gestern von israelischen Sicherheitskräften mit scharfer Munition bei
Zusammenstößen und Demonstrationen in Gaza nahe der Grenze zu Israel getötet.
Zusätzlich wurden Hunderte verletzt, als Zehntausende in Gaza nahe dem
Grenzzaun demonstrierten. Die EU trauert um den Verlust ihres Lebens. Unsere
Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Der Einsatz von scharfer Munition
sollte insbesondere Teil einer unabhängigen und transparenten Untersuchung
sein. Während Israel das Recht hat, seine Grenzen zu schützen, muss der Einsatz
von Gewalt jederzeit angemessen sein. Die Freiheit der Meinungsäußerung und die
Versammlungsfreiheit sind grundlegende Rechte, die respektiert werden
müssen. … Die EU bekräftigt ihre Forderung nach einem Ende der Abriegelung
von Gaza und einer vollständigen Öffnung der Grenzübergänge, wobei die
legitimen Sicherheitsbedenken Israels angesprochen werden müssen.“
Nein, Frau Mogherini, ich trauere keine Sekunde
um das Leben von Terroristen. Und „den Grenzzaun niederreißen mit den
Fingernägeln unserer Kinder“, um die Juden zurück ins Meer zu treiben, hat
nichts, aber schon gar nichts, mit Freiheit der Meinungsäußerung oder
Versammlungsfreiheit zu tun. Ihre Forderung nach einer vollständigen Öffnung
der Grenzübergänge richten Sie bitte an Ägypten, dessen legitime
Sicherheitsinteressen Sie dabei gerne ansprechen können. Nicht einmal vier
Flugstunden von Ihnen entfernt, kämpft ein kleines Land gegen Terroristen um
die Erhaltung seiner Demokratie. Es gibt keine Äquidistanz in diesem Kampf.
Wenn Sie das nicht sehen, haben Sie nichts von dem Geist verstanden, auf dem
die Europäische Union gegründet worden ist.
„Hamas wünscht sich Tote auf der
eigenen Seit"
Von Ahmad
Mansour | Veröffentlicht am 13.07.2014 | Lesedauer: 5 Minute / Bei Welt mit Ergänzung
Die Palästinenser
müssen sich wirklich ändern. Nur so gelingt es ihnen, sich aus der Spirale der
Gewalt zu befreien, in die sie Hass und der Wunsch nach Vergeltung zwingen.
König Hussein könnte Vorbild sein.
Kriegsähnliche
Zustände breiten sich im Nahen Osten aus. Die Terrororganisation Hamas arbeitet dabei
mit allen Mitteln und mehr als alles andere mit
Propaganda. Solche Darstellungen finden sich dieser Tage im Internet auf
palästinensischen Webseiten: Über den Kerzenflammen eines stilisierten
Chanukkaleuchters wird ein hilfloses Kind gegrillt und reckt eine Hand zum
Himmel. Dazu verkündet eine Schrift: „Don’t burn our boys!“
Angespielt wird auf die
schreckliche Ermordung eines palästinensischen Jugendlichen durch fanatische
Israelis, die in Selbstjustiz Rache nahmen für den Mord an drei Thora-Schülern
durch fanatische Palästinenser. Beide Taten sind grausam und sinnlos. Doch das
Bild im Stil eines Schattenrisses ist so drastisch, wie es gefährlich ist.
Leider ist es typisch für diese Zeit, in der gefälschte – aus dem syrischen
Bürgerkrieg stammende – Propagandavideos „jüdischer Gräueltaten“ das Netz
überschwemmen.
Soziale Netzwerke quellen über vor
Hassparolen. „Möge Allah die Juden vernichten“, „Möge Allah Gaza beschützen und
Israel auslöschen“ – eine immer gleiche Litanei gegen den „Satan“ Israel gibt
den Ton an. Israel zu kritisieren ist zum internationalen Sport geworden,
vielleicht auch mit Recht. Doch gerade jetzt müssen wir das Schwerste tun und
einen schonungslosen Blick in unsere eigenen Reihen werfen, und „unseren“
Beitrag zu diese Misere beim Namen nennen: Wo sind die anderen arabischen
Stimmen, die der Besonnenen? Gibt es sie?
Israels Gesellschaft ist wenigstens
demokratisch
Bei Palästinensern im Nahen Osten so gut wie
gar nicht. Das ist mit das größte Problem. Zwar ist Israels Gesellschaft
keineswegs perfekt, aber sie ist heterogen. Es gibt Menschen, die den Mord des
Jugendlichen verurteilen, und eine Justiz, welche die Täter verfolgt. Von der
Seite der Palästinenser hört man unisono nur den einen Sprechchor: „Tod den
Israelis.“
Jeder, der anders denkt, gilt in den
autoritären, patriarchalen Strukturen von Hamas, ja der allermeisten
Palästinenser, als „Verräter“. Es gibt nur Schwarz oder Weiß, als seien Farben
verboten. Hamas, deren Ideologie nah an der von al-Qaida und Isis siedelt,
gestattet nur einen Stimmenblock.
Dass sich palästinensischer Hass wieder so
explosiv Bahn brechen würde, hatte mich nicht überrascht. Ursache ist unter
anderem der aktuelle Terror der Isis-Milizen in Syrien und im Irak. Denn die
Kämpfe von Sunniten gegen Schiiten, die Abertausende Tote fordern, wirken
besonders im Nahen Osten schockierend. Man sieht Bilder gesprengter Minarette,
zerstörter islamischer Kunstwerke. Muslime töten andere Muslime – ein
verstörender Skandal.
Die wahnhafte Logik der Hamas / Nichts könnte besser davon ablenken, als die Situation, in der wieder der
gewohnte Feind Israel auf den Plan tritt. Jetzt zwingt der Raketenbeschuss
israelischer Städte durch Hamas Israels Militär zur robusten Reaktion. Gäbe es
diese Reaktion nicht, würde Hamas das als Sieg feiern. Fallen aber Bomben auf Gaza,
erhält Hamas neue Schübe der Popularisierung.
So
funktioniert die wahnhafte Logik, in der beide Parteien gefangen sind wie in
einem Irrenhaus. Ein Kommentator in einem Blog nannte den daraus resultierenden
Zustand treffend eine „Betroffenheitsnarkose“. Nur wenn etwas grundlegend Neues
auftritt, lässt sich diese Dynamik durchbrechen. Das Neue wäre eine Kultur der
Selbstreflexion und Empathie bei den arabischen, insbesondere den
palästinensischen Verantwortlichen in Nahost.
Gegenwärtig sind eigene
Zweifel, Ängste und Widersprüche so tabu wie diskursives Denken,
politisches Argumentieren und die Fantasie vom Frieden. Sie vor allem wird
gebraucht. Das heißt: Wir Palästinenser benötigen neue demokratische Medien,
wir brauchen neue Schulbücher, neue Lehrer, neue Gerichte, neue Imame. Die
nächste Generation muss die Chance erhalten, Selbstreflexion, Demokratie,
Gleichberechtigung zu lernen und Vorurteile zu überwinden. Denn der Kreislauf
aus Tod, Rache und wieder Tod und Rache erreicht nichts. Er häuft nur Trauma
auf Trauma. Wo soll die Gewaltspirale hinführen?
Hamas braucht Opfer aus dem eigenen Lager
Ins Nichts. Hamas muss begreifen: Israel wird
fortbestehen. Nie wird Hamas Israel, „alle Juden“ oder den Westen „besiegen“.
Dieser Traum ist nicht nur destruktiv, er ist auch eine totalitäre Illusion.
Eine Bevölkerung, deren Selbstverständnis auf der Fantasie gründet, eine andere
Bevölkerung zu vernichten, traumatisiert die Bedrohten wie die Drohenden.
Es ist ein tieftrauriges Sinnbild für die starre,
kalte Haltung von Hamas, dass sie Familien auffordert, sich als lebende Ziele
auf die Hausdächer von Gaza zu stellen, wenn Israels Militär Vergeltungsschläge
übt. Hamas will Opfer schaffen, um ihre Opfermythen zu erhalten. Mit ihren
Opfern macht sie Reklame, die auch im Westen, auch in Deutschland nun wieder
erschreckend wirksam ist.
Aber wer den Opfergesang von Hamas mitsingt,
vergeht sich an der palästinensischen Jugend! Zugleich wird damit der
Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland, in Europa noch verstärkt.
Er ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart.
Sie zu bewältigen erforderte einen wahrhaften
Arabischen Frühling – eine wirkliche Revolution gegen die Väter, die uns ins
Elend geführt haben. Sie lehrten uns Hass. Wir brauchen hingegen Vorbilder wie
König Hussein von Jordanien, der sich bei den Eltern von sieben israelischen
Schulmädchen persönlich entschuldigte, die ein jordanischer Soldat ermordet
hatte. Das war eine mutige, leider in der Region einmalige Geste. Wer
Palästinenser in der Abhängigkeit vom Opfermythos hält, der tut ihnen keinen
Gefallen. Von diesem Mythos müssen wir uns verabschieden. Im Nahen Osten wie
hier im Westen.“
Israel wird wieder angreifbar, es ist wichtig,
zeigt Solidarität mit Israel.