Abermals muss unsereins erleben, wie [durchgeknallte] Zivilisationsfeinde, als linke Bewegung in ihren Rollenspiel aufgehen, gegen die G7 hetzen und sie sogar - laut ihren eigenen Aussagen, ganz und gar zerschlagen wollen. (1, 2) Mit dem Ziel, die völlige Entfaltung der Irrationalität zu einem antiwestlichen Standpunkt der Gegensouveränen zu machen. Wir fragen uns, wer wird sie wohl aufhalten. Sie, die die Verkörperung des Immergleichen und Zwanghaften darstellen, werden immer und immer
wieder den Gipfel der Gruppe der Sieben stürmen wollen und sie werden es, auch
2015 in Elmau - wiederrum nicht schaffen.
Hallo, auf einen Zwischenruf, die Flüchtlinge und MigrantInnen fliehen
zu den G 7 Staaten und bestimmt nicht zu
Euch Antiimperialistas.
Antideutsche und die G7: Es ist wichtig festzustellen das
nicht alle Linksradikale und Antifas, die Wut auf die G7 teilen können, im Gegenteil die
Solidarität vor allem zu den USA ist für uns (Antideutsche, IdeologiekritikerInnen, emanzipatorische Linke.)
eine wichtige Sache, von den G7 Staaten nimmt die USA die meisten Flüchtlinge und MigrantInnen auf, obendrein ist der Kampf der USA und des Staates Israel gegen die islamfaschistische Barbarei - Beispiel gebend, (sicher könnte Obama da noch mehr machen, aber der Anfang ist gemacht.). Zudem ist die amerikanische Solidarität zu Israel, dank des neu gewählten US-Kongresses wieder größer und stärker geworden. Die Stadt Kobane bzw. das emanzipatorische Projekt Rojava wurde mit maßgeblicher Hilfe der USA verteidigt. Die islamischen Herrschaften wurden zurück gedrängt. Die KurdInnen können jetzt wieder selbstbestimmter in Kobane leben. Warum wird diese wichtige Tatsache von den Mehrheitslinken ignoriert. Weiter glauben wir, dass die antiimperialistischen Extremen, als Bewegungslinke, die Synthese von religiös-islamischer Herrschaft und Globalisierungskritik immer wieder bedienen, wie die 10 Euro Kampagne für den irakischen Widerstand es ja offen bewiesen hat. Sie deuten alles schlechte in die G7 hinein, der Kapitalismus / Imperialismus hat in ihren Augen also einen Ausgangspunkt, der die Welt beherrschen will, wer so denkt, der will keinen Frieden mit den westlichen Zivilisation, er will sie ganz und gar zerstören. Desweiteren wollen sie nicht nur, ein Teil - einer weltweiten Bewegung sein, sondern sie bedienen auch nationale Bedürfnisse nach Verschwörung, Antiamerikanismus und Antisemitismus wie z. B. die antikapitalistische Linke München, die sich nicht scheut solch Friedenswinter zu verteidigen. Die barricada, dass menschenfeindliche und antiimperialistisches Kampforgan der Nürnberger Autonomen (redside) - will da nicht hinten anstehen, sie bringt es sogar fertig, den syrischen Massenmörder und Diktator Baschar al-Assad a. zu verteidigen und natürlich die USA und Israel, immer wieder dabei, propogandistisch anzugreifen.
Bei den vielen antiimperialistischen Gruppen zeigt sich, dadurch eine gewaltig überbetonte wie auch mörderische Sprache und Gesinnung, wer allen Ernstes die G7 mal zerschlagen, sabotieren, zu gleicher Zeit den G7 Gipfel blockieren, stürmen, bzw. ins Herz der Bestie stechen will, leidet an Größenwahn und enormer Gewaltbereitschaft und stellt eine sprachliche Verwandtschaft mit dem NS her. Die Anti G7 KämpferInnen sollten sich vielleicht mal alle auf die Couch legen, schon Sigmund Freud sagte zu solchen Triebverhalten - den nach außen gerichteten Todestrieb immer die Zerstörung des Objekts - in dem Fall die G7 zum Ziel hat. Dabei ist die G7 ein Objekt das sich versucht z. B durch die vorhandene Gewaltenteilung der einzelnen Mitgliedstaaten sich selbst in gelenkte, angemessene und kontrollierente Bahnen zu bringen. Die G7 ist bestimmt nicht perfekt, aber eine Bestie, ist sie eindeutig nicht. Schon Karl Marx zieht das „allgemeine Nützlichkeits- und Brauchbarkeitsverhältniss“ des Kapitalismus, einem auf Bluturenge, Natur und Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnisse gegründeten nur lokalen Zusammenhang“ vor. Weil aber die Gewaltenteilung und die Gegnerschaft zur naturhaften autochthoner Gewalt, für die linken Zivilisationsfeinde ein fremder unbekannter Ort ist, werden sie immer unausstehlicher, hässlicher und brutaler.
eine wichtige Sache, von den G7 Staaten nimmt die USA die meisten Flüchtlinge und MigrantInnen auf, obendrein ist der Kampf der USA und des Staates Israel gegen die islamfaschistische Barbarei - Beispiel gebend, (sicher könnte Obama da noch mehr machen, aber der Anfang ist gemacht.). Zudem ist die amerikanische Solidarität zu Israel, dank des neu gewählten US-Kongresses wieder größer und stärker geworden. Die Stadt Kobane bzw. das emanzipatorische Projekt Rojava wurde mit maßgeblicher Hilfe der USA verteidigt. Die islamischen Herrschaften wurden zurück gedrängt. Die KurdInnen können jetzt wieder selbstbestimmter in Kobane leben. Warum wird diese wichtige Tatsache von den Mehrheitslinken ignoriert. Weiter glauben wir, dass die antiimperialistischen Extremen, als Bewegungslinke, die Synthese von religiös-islamischer Herrschaft und Globalisierungskritik immer wieder bedienen, wie die 10 Euro Kampagne für den irakischen Widerstand es ja offen bewiesen hat. Sie deuten alles schlechte in die G7 hinein, der Kapitalismus / Imperialismus hat in ihren Augen also einen Ausgangspunkt, der die Welt beherrschen will, wer so denkt, der will keinen Frieden mit den westlichen Zivilisation, er will sie ganz und gar zerstören. Desweiteren wollen sie nicht nur, ein Teil - einer weltweiten Bewegung sein, sondern sie bedienen auch nationale Bedürfnisse nach Verschwörung, Antiamerikanismus und Antisemitismus wie z. B. die antikapitalistische Linke München, die sich nicht scheut solch Friedenswinter zu verteidigen. Die barricada, dass menschenfeindliche und antiimperialistisches Kampforgan der Nürnberger Autonomen (redside) - will da nicht hinten anstehen, sie bringt es sogar fertig, den syrischen Massenmörder und Diktator Baschar al-Assad a. zu verteidigen und natürlich die USA und Israel, immer wieder dabei, propogandistisch anzugreifen.
Bei den vielen antiimperialistischen Gruppen zeigt sich, dadurch eine gewaltig überbetonte wie auch mörderische Sprache und Gesinnung, wer allen Ernstes die G7 mal zerschlagen, sabotieren, zu gleicher Zeit den G7 Gipfel blockieren, stürmen, bzw. ins Herz der Bestie stechen will, leidet an Größenwahn und enormer Gewaltbereitschaft und stellt eine sprachliche Verwandtschaft mit dem NS her. Die Anti G7 KämpferInnen sollten sich vielleicht mal alle auf die Couch legen, schon Sigmund Freud sagte zu solchen Triebverhalten - den nach außen gerichteten Todestrieb immer die Zerstörung des Objekts - in dem Fall die G7 zum Ziel hat. Dabei ist die G7 ein Objekt das sich versucht z. B durch die vorhandene Gewaltenteilung der einzelnen Mitgliedstaaten sich selbst in gelenkte, angemessene und kontrollierente Bahnen zu bringen. Die G7 ist bestimmt nicht perfekt, aber eine Bestie, ist sie eindeutig nicht. Schon Karl Marx zieht das „allgemeine Nützlichkeits- und Brauchbarkeitsverhältniss“ des Kapitalismus, einem auf Bluturenge, Natur und Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnisse gegründeten nur lokalen Zusammenhang“ vor. Weil aber die Gewaltenteilung und die Gegnerschaft zur naturhaften autochthoner Gewalt, für die linken Zivilisationsfeinde ein fremder unbekannter Ort ist, werden sie immer unausstehlicher, hässlicher und brutaler.
Die Linksdeutschen und andere
europäische AntiimperilistInnen schweigen tunlichst zu den antiamerikanischen
und antisemitischen Terroranschlägen - wie sie
in New York und Paris geschehen sind. Das Schweigen ist die Fortsetzung der 10 Euro Kampagne.
Der Kapitalismus selbst hat kein Zentrum und
keinen Ausgangspunkt, er ist komplizierter als die vielen Gipfelstürmer und
Gipfelstürmerinnen denken, er ist viel mehr poly-strukturell. Feudalistische meist
islamistisch motivierte Clan-Strukturen z.B. in Afrika oder Asien, ist in ihren
Ausbeutungsverhältnissen brutaler und oft auf Sklaverei und Dschihad aus. Dass
Menschen genau davor fliehen - wird von den linken Zivilisationsgegnern nicht
begriffen.
„Wer denkt ist nicht wütend!
Und täglich grüßt das Gipfeltreffen. Seit nunmehr
Jahrzehnten versammeln
sich linke Zivilisiationsfeinde vor verschiedenen
Nobelhotels, um gegen die
Ungerechtigkeit in der Welt zu demonstrieren. Der Wahn
dieser Bewegungen
ist an vieler Stelle bereits kritisiert worden. An
dieser Stelle noch einmal die
zwei wichtigsten Punkte.
Ersten ist es völlig sinnlos gegen dieses Treffen zu
demonstrieren. Nicht nur
hat keiner der bisherigen Proteste auch nur
irgendetwas gebracht, außer jede
menge Leute in den Knast; mehr noch, die die daran am
wenigsten ändern
können, seid ihr. Euer selbstgerechtes Geheule gegen
das Böse in der Welt
wird von der Politik ungehört vergehen und das ist
auch gut so. Wer wirklich
denkt der Freihandel mit den USA werde die „gute,
alte“ europäische
Volkswirtschaft ins Unglück stürzen, der hält die Welt
ja scheinbar sonst für in
Ordnung, kann sich also beruhigt zurücklehnen, denn es
wird sich nichts
wesentlich ändern. Wer ernsthaft glaubt beim G7 Gipfel
werde die Welt
gelenkt, ist nicht nur sehr weit entfernt von der
komplexen Realität, sondern
auch sehr nah an antisemitischen
Verschwörungstheorien. Es tut uns Leid
euch das sagen zu müssen, aber Kapitalismus ist
komplizierter. Er lässt sich
nicht zusammen mit ein paar „Bossen“ aus dem Fenster
stürzen. Für seine
Kritik, die einmal Praxis werden soll, ist jeder
Bäcker an der Ecke
interessanter als die G7.
Zweitens sollte man sich klar machen, dass man gegen
die sieben
wichtigsten Demokratien der Welt auf die Straße geht.
Es gibt so viele
wirklich schreckliche Staaten auf der Welt. Diese
sieben gehören nicht
dazu! Flüchtlinge fliehen nicht vor den G7, sie
fliehen zu ihnen. Es ist keine
große Kunst (auch wenn ihr euch viel darauf einbildet)
zu sehen, dass die
bürgerliche Freiheit nicht gerade das Gelbe vom Ei
ist. Aber es ist und bleibt
ein bisschen Freiheit. Den Einfluss der G7 in der Welt
schwächen zu wollen
bedeutet, ob ihr wollt oder nicht, brutalen
faschistischen Regimen den Hof zu
machen. Ist euch das einfach egal oder haltet ihr
Zaren und Ayatollas für
nette Leute?
Nein! Es sind Tyrannen, die mit allen Mitteln und so
schnell wie möglich
gestürzt werden müssen! In Zeiten des Islamischen
Staates tatsächlich ein
Ende der westlichen Militäreinsätze zu fordern ist
nicht bloß naiv, es ist
verbrecherisch!
Zar Putin und die deutschen Wirtschaft (Die Kanzler Kohl, Schröder und Merkel schweigen dazu.) waren entscheidende
Förderer des iranischen Atomprogramms, Handelsembargos wurden immer wieder unterlaufen (1,2). In der falschen Systemkritik der
antiimperialistischen Verwirrung, kommt Kritik an den Iran nicht vor. Ungeachtet internationaler
Besorgnis über das iranische Atomprogramm will Putins-Rußland seine Nuklearzusammenarbeit mit Iran weiter ausbauen. "Teheran strebe nicht die Atombombe an", sagte der russische Präsident. Putin der Iranversteher und Antiimperialist schlimmer
geht’s nimmer. Selbst Hermann Gremlizas, Chefredakteur der Monatszeitschrift
Konkret nimmt Putin immer wieder in
Schutz - wie in seiner Aktuellen Kolumne. Bis jetzt wurde solch Atom-Deal von Gremliza jedenfalls nicht
kritisiert. Dabei soll doch die Konkret für israelsolidarischen Debatten offen
sein. Anm. Jedoch Gremlizas Methoden sind bekannt mehr auf https://bgakassel.wordpress.com/2014/05/31/gremlizas-methode-und-der-wahnsinn-der-friedensfreunde/
Antifagruppe
Weiden Neustadt
PS: Wir sind wirklich enttäuscht und müssen
feststellen, dass die emanzipatorische Linke wirklich weitgehend gescheitert
ist. Wir können nur hoffen, dass die
Anti- G7 KriegerInnen in Elmau eine gewaltige
Niederlage erleben werden, und die werden sie wohl erleben.
Weil doch Kein Mensch illegal ist, sollten ja muss die G7 noch sehr viel mehr
Flüchtlinge aufnehmen und ihnen alle ein Bleiberecht geben. Die Seenotrettungen
müssen intensiviert werden, wir sehen aber auch, dass sich viele Seenotretter und -retterinnen
darum bemühen viele Menschen zu retten. Deshalb
G7 nicht schwächen sondern stärken, USA und
Israel verteidigen, Stoppt die AntiimperialistInnen
jetzt in Elmau und anderswo, damit wir selbstbestimmt und autonom Leben können!
PPS: Wer einen deutsch-europäischen Kulturkampf gegen
das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA inszeniert, steht Im
Fronteinsatz für die Kulturnation. Warum man es hierzulande lieber mit
Lassalle und Fichte statt Karl Marx hält, erläutert Dominique Goubelle auf Bahamas Nr. 69.
In der Gegnerschaft zu TTIP (Transatlantischer Freihndelsabkommen)
zeigen viele Natur- und Heimatverbundene ihre autochthonen und
kulturalistischen Sehnsüchte, nach
nationaler Identität und Abschottung - mit Weltoffenheit und weltweiter
Klassensolidarität hat das nichts zu
tun. Ein freier Welthandel kann die Menschen dazu bewegen, den engen Herkunftshorizont nun endlich - zu überwinden. Deshalb
sollte Mensch freien Welthandel und TTIP möglich machen. Die G7 ist deshalb gut beraten, die Chance
die TTIP bringt, zu nutzen.
Anhang Bild:
Elmau Mitteldeutsche Zeitung, Antifaschistische Aktion, G7 Germany,
baern.de, US-Kampfjet F-18 welt.de, Sigmund Freud, Karl Marx, wikipedia, Fillia Acedia
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen