"Der Marsch ist noch nicht vorbei", ruft der Präsident Obama vor
Zehntausenden, und dass es sich lohne zu kämpfen. Die Demonstranten hätten über
die USA hinaus Menschen inspiriert, sich für Freiheit und Bürgerrechte zu
engagieren. Auch heute müsse man nur Augen, Ohren und Herzen öffnen, um zu
sehen, dass "die lange Rassengeschichte dieses Landes immer noch ihren
langen Schatten auf uns wirft (Polizeigewalt in Ferguson)". Und dann
marschiert Obama selbst über die Edmund-Pettus-Brücke an der Stadtgrenze von
Selma – zusammen mit seiner Familie und, auch das ist bemerkenswert, mit seinem
Vorgänger George W. Bush. Wirklich viele eindrucksvolle Bilder sind an diesen Tag um die Welt gegangen. Anm.
Ohne Selma wäre Obama wohl nie Präsident geworden
"Ohne Selma, ohne den Mut der
Bürgerrechtler vor 50 Jahren, wäre der Afro-Amerikaner Obama vielleicht nie
Präsident geworden. Und auf der Brücke vor der Kleinstadt in Alabama zeigt er,
warum er es ist. Endlich mal wieder beweist er seinen Unterstützern, dass es
richtig war, auf ihn zu setzen, er führt allen vor, was er am besten kann:
inspirieren."
Doch die
amerikanische Freiheit ist bedroht, nicht nur von außen (islamischer Terror,
Putins Aggressionspolitik, die Despoten-Regime in Venezuela, Iran oder
Nordkorea - gefährden das freie Leben), sonder auch von
innen. Die dortige Polizei wird immer gewalttätiger und rassistischer, vor allem
Afro-Amerikaner und Latinos sind immer öfter betroffen.
Stoppt die rassitische Polizeigewalt - überall! Für ein freies und selbestimmtes Leben, gegen jede Terrordespotie, damit wir leben können!
Antifagruppe Weiden
Neustadt
Anhang:Bild Tagesspiegel
Anhang:Bild Tagesspiegel
Weitere Info: http://jungle-world.com/artikel/2014/49/51038.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen