Mittwoch, 11. März 2015

Barack Obama in Selma,

Bildergebnis für Barack Obama - Sein Marsch ist noch nicht vorbeiinteressant ist,  dass der ehemalige Präsident Georg W. Bush und andere Republikaner wie Colin Powell an der Demonstration teilnahmen.

"Der Marsch ist noch nicht vorbei", ruft der Präsident Obama vor Zehntausenden, und dass es sich lohne zu kämpfen. Die Demonstranten hätten über die USA hinaus Menschen inspiriert, sich für Freiheit und Bürgerrechte zu engagieren. Auch heute müsse man nur Augen, Ohren und Herzen öffnen, um zu sehen, dass "die lange Rassengeschichte dieses Landes immer noch ihren langen Schatten auf uns wirft (Polizeigewalt in Ferguson)". Und dann marschiert Obama selbst über die Edmund-Pettus-Brücke an der Stadtgrenze von Selma – zusammen mit seiner Familie und, auch das ist bemerkenswert, mit seinem Vorgänger George W. Bush. Wirklich viele eindrucksvolle Bilder sind an diesen Tag um die Welt gegangen. Anm.
Ohne Selma wäre Obama wohl nie Präsident geworden
"Ohne Selma, ohne den Mut der Bürgerrechtler vor 50 Jahren, wäre der Afro-Amerikaner Obama vielleicht nie Präsident geworden. Und auf der Brücke vor der Kleinstadt in Alabama zeigt er, warum er es ist. Endlich mal wieder beweist er seinen Unterstützern, dass es richtig war, auf ihn zu setzen, er führt allen vor, was er am besten kann: inspirieren."

Doch die amerikanische Freiheit ist bedroht, nicht nur von außen (islamischer Terror, Putins Aggressionspolitik, die Despoten-Regime in Venezuela, Iran oder Nordkorea  -  gefährden das freie Leben),   sonder auch von innen. Die dortige Polizei wird immer gewalttätiger und rassistischer, vor allem Afro-Amerikaner und Latinos sind immer  öfter betroffen.

Stoppt die rassitische Polizeigewalt  - überall! Für ein freies und selbestimmtes Leben, gegen jede Terrordespotie, damit wir leben können!

Antifagruppe Weiden Neustadt

Anhang:Bild Tagesspiegel

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