Solidarity with America |
Lady Liberty |
Die vielen und
sicherlich gutgemeinten „Refugees
Welcome Demonstrationen – gegen Abschottungspolitik und Rassismus:“ Der Aufruf
zu Demonstration ist; – und hier muss die Rezension den Sachverhalt sorgsam
trennen – genau hier und da überzeugend, wo er in einem bestimmten Sinne analytisch beurteilt werden kann,
wo er nicht mehr macht, als auf die allermeisten Schlechtigkeiten deutsch-europäischer
(u. a. freier Staaten) Eindämmungspolitik hinzuweisen und den
beklagenswert, aber ungleich näher am Einzelnen
gebauten bürgerlichen Menschenrecht auch für Flüchtlinge einzuklagen, ohne
allerdings darauf zu reflektieren, dass dieser Status im selben Moment, in dem
er allen zugänglich wäre, zu bestehen aufhört. Doch die Mehrheitslinke will
sich damit nicht zufrieden geben, antiamerikanische, antizionistische und
antiwestliche Ressentiment werden von den linken Wutbürgern doch zu gern benutzt. Das
könnte für alle Beteiligten fatale Folgen
haben. So wird der „Antirassismus“ zu einem kulturalistischen Kampfbegriff, der
nicht mehr die Emanzipation des Einzelnen in Blick hat, sonder durch die kulturelle Relativierung;
den Westen anklagt und den Islam erhöht. Dabei muss doch gesagt werden,
dass der radikale Islam an vielem Schuld ist - auch in Deutschland. Zum
Beispiel: Nach wie vor harren Tausende Menschen in Flüchtlingsunterkünften in
Deutschland aus. In manchen Heimen ist die Situation für Christen - die aus
ihren Heimländern fliehen, weil sie wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt
werden - unerträglich. Sie werden von strenggläubigen Muslimen gemobbt oder
bedroht. Ein Berliner Pfarrer, der Christen aus arabischen Ländern Kirchenasyl
gewährt, kennt mehrere Fälle. http://www.n-tv.de/883430.html
Man muss sich das mal vorstellen, Menschen in der Bundesrepublik sind im
Kirchenasyl, weil sie von radikalen Islamisten bedroht werden, kaum eine Antifa
oder Antira – Gruppe wird das auf einer Refugees Welcome – Demo thematisieren,
sind sie doch viel zu sehr in antiabendländische Reflexionen gefangen.
Wir wissen, dass in den USA,
Deutschland, Frankreich und Im Vereinigten Königreich. Tausende gewaltbereite
antisemitische und antichristliche Islamisten und Gefährder leben , die immer wieder zu Gewalt und Unterstützung für eine terroristische Vereinigung aufrufen –
aber nur wenige von ihnen sitzt im Gefängnis. Warum nimmt man sie nicht öfter in
Polizeigewahrsam - könnte man doch
fragen. Oder wär eine Unterbringung in die geschlossene Psychiatrie eine
alternative. Die passive und relativierente Haltung von vielen kommt nicht von ungefähr. Zitat Aktion Zaungast: „Angesichts des exorbitant großen Elends der
Linken und ihres antizivilisatorischen Bestrebens, die Menschheit in eine
Viehhorde zu verwandeln, in der sie selbst eine avantgardistische Rolle
einzunehmen gedenken, gut gepaart mit dumpfem Gemeinschaftsgefühl, Affinität
zum politischen Islam und chronischen, bis ins Mark angetrieben von antisemitischen
Totalausfällen,“ so gibt es wohl wenig Zuversicht für eine ideologiekritische und emanzipatorische Politik bei den Mehrheitslinken.
Jeder kann und muss wissen, dass Islamismus und
arabisch-islamischer und türkischer Despotismus in ihrer irrationaler Brutalität zum Massenmord führen, was nicht
nur in Syrien in blanker und bestialischer Barbarei sich vollzieht, muss einen doch die Augen
öffnen; wissend zu was extreme Dschihadisten fähig sind überwinden manchmal (viel zu selten) auch traditionelle
Refugees Welcome Initiativen ihren Antiimperialismus - schauen genauer hin und schlagen Alarm. Die meisten bleiben jedoch Antiimperialisten und Lügen sich die Welt zurecht und klagen immer nur in verschwörungsideologischer Manier den Westen an.
Refugees und Arbeit
Neben dem Zustand und
der Lage, als Staatsbürger der in der bürgerlichen Allgemeinheit nicht ohne den
Impuls des Souveräns auskommt, wird das bürgerliche Subjekt zudem über seine
Leistungseigenschaft gesellschaftlich eingepreist – durch den prozessierenden
Wert zugerichtet und bereitgestellt. Ein unternehmerischer Blick auf
Flüchtlinge kann deswegen gar nicht anders als auf ihre Verwertbarkeit zu
lugen. Die Benennung solcher Vorgänge
als rassistisch ist aber falsch bzw. ungenau, vielmehr wird der Migrant in
seinem Recht herabgesetzt, wobei in der Regel eine rassistische Bewertung des
einzelnen Refugees nicht erfolgt. Der Eingereiste und Schutzsuchende steht
durch die Kräfte des Arbeitsmarktes unter wohlgemeinter Beobachtung, seine
potentielle Arbeitskraft wird sicher verwahrt. Ihrem nach bürgerlichen
Maßstäben weitgehend runter gesetzten (rechtlosen)
Status, der ihnen sowohl das Recht in Wert gesetzt zu werden als auch überhaupt
das Recht, Geld zu besitzen, einschränkt, und sie in totaler Abhängigkeit von
staatlichen und vorstaatlichen Organisationen oder den Unterstützern der
Flüchtlinge selbst hält, kann deswegen
nur mit der Forderung „Für ein Selbstbestimmtes Leben, Bleiberecht für alle“ oder
wir sind alle Teil der westlichen Zivilisation widersprochen werden; wobei
dieses Recht unter den gegebenen Affinitäten reichlich mißverständlich bleiben
muss. Solidarität mit den Refugees heißt,
dass man die westliche Zivilisation lebt und tanzt, und sich nicht scheut den
Flüchtlingen und MigrantInnen auch die Solidarität zu den USA und Israel zu erklären.
Die militanten Islamisten anklagt und wen nötig inhaftiert! Viel Emanzipatorische Projekte sind aber erst am Anfang: Zitat
iz3w: „Dieser
offene aufklärerische Ansatz liegt auch dem iz3w-Teilprojekt „Jugend und
Islamismus“ zugrunde. Es entstand im Juli 2015, nachdem sich im Rahmen des
Bundesprogramms „Demokratie leben“ und mit Unterstützung des Büros für
Migration und Integration der Stadt Freiburg die Möglichkeit ergab, eine
Projektstelle einzurichten. Bildungsarbeit zu Islamismus bei Jugendlichen ist
für das iz3w Neuland, bei dem es noch Erfahrungen zu sammeln gilt. Die
Tatsache, dass Islamismus in den Medien und in der Gesellschaft ein hochgradig
umstrittenes Thema ist und die Befassung damit allzu oft in rassistische Hetze
mündet, macht ein Aufklärungsprojekt dazu nicht gerade einfach, ist aber erst
Recht ein Grund, eine emanzipatorische Perspektive stark zu machen“. https://www.iz3w.org/news/islamismus Wie können wir es
schaffen, dass wir jungen Muslimen den Antisemitismus, Antiamerikanismus, Verschwörungstheorien und den Islamismus ausreden; http://www.welt.de/politik/ausland/article149148428/Das-ist-ein-Komplott-gegen-uns-und-den-Islam.html und das können am
Ende, die Muslime nur selber schaffen.
Antifagruppe Weiden
Neustadt
PS:
"Anti-Rassismus" ist ein Ticket, ein Kombi-Paket an
Selbsteinschätzungen, Haltungen und darauf beruhenden Verhaltensweisen, der
Anspruch, eine moralisch saubere und politisch wirksame Gegenposition zum
Rassismus einzunehmen; und dazu zählen unbedingt: das Wort "Rasse"
und alles, was daran erinnern könnte, aus seinem Wortschatz verbannen, offen
sein für "den Anderen" und seine Kultur, Religion, Sitten und
Gebräuche, nur respektvoll über andere Kulturen sprechen – über die eigene eher
gar nicht oder schamhaft bis abschätzig, weil die ja den
"Imperialismus", also die Unterdrückung fremder Kulturen
repräsentiere, daher überhaupt kein Urteil über die Fremden und ihre
Gewohnheiten fällen, das wäre ja "eurozentristische" Anmaßung und die
Verlängerung dieses "Imperialismus", sondern lieber das
Selbstverständnis der Fremden übernehmen, sich zurückhalten und damit
symbolisch "Schuld" abtragen http://redaktion-bahamas.org/auswahl/web58-3.html Clemens Nachtmann (Bahamas
58 / 2009)
PPS: "Refugees welcome! Mit diesen
Worten setzte die flüchtlingssolidarische Bewegung ein Zeichen gegen das
europäische Ausgrenzungssystem. Der politische Impuls der Bewegung geriet
jedoch gegenüber der paternalistischen „Willkommenskultur“ zunehmend ins
Hintertreffen. Geflüchtete und
MigrantInnen werden heute trotz aller medialen Aufregung nur selten als
eigenständig handelnde politische Subjekte wahrgenommen. Umso wichtiger ist es,
das „Refugees welcome“ zu re-politisieren. Dazu gehört vor allem Zuhören und
Empathie zeigen für die Geflüchteten" https://www.iz3w.org/zeitschrift/ausgaben/352_refug
PPS: Es war kein gutes Jahr,
hoffentlich auf ein besseres 2016!
Anhang: Bild http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article205645433/Salafisten-bedraengen-Fluechtlinge-an-den-Messehallen.html
https://www.iz3w.org/news/islamismus
Die Freiheitsstatue (Lady Liberty) und die Stars and Stripes [Hymne] ² ³ stehen für Freiheit und Demokratie! Die selbstorganisierten Proteste der Refugees mit westlichen Symbolen zu unterstützen, könnte wiklich hilfreich sein. Anm. 28.12
Die Freiheitsstatue (Lady Liberty) und die Stars and Stripes [Hymne] ² ³ stehen für Freiheit und Demokratie! Die selbstorganisierten Proteste der Refugees mit westlichen Symbolen zu unterstützen, könnte wiklich hilfreich sein. Anm. 28.12