Donnerstag, 17. Dezember 2015

San Bernardino,

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Solidarity with America
ist eine Stadt im San Bernardino County im US-Bundesstaat Kalifornien,    Bild in Originalgröße anzeigen  Vereinigte Staaten von Amerika, mit 209.924 Einwohnern (Stand: 2010). Bei dem Terroranschlag in San Bernardino[1][2] am 2. Dezember 2015 wurden von den islamfaschistischen Attentätern 14 Menschen (-Bild) ermordet  und 21 weitere verletzt. Der Anschlag ereignete sich im Inland Regional Center (Bild-), einer gemeinnützigen Einrichtung für Menschen mit Entwicklungsbeeinträchtigung, in der zu dieser Zeit eine  Bild in Originalgröße anzeigen  Weihnachtsfeier stattfand.

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Lady Liberty
Nach den Terroranschlägen in San Bernardino,  gibt es nirgendwo  Solidarität für die Vereinigten Staaten oder Mitgefühl für die Opfer.. Amerika wurde auf eigenem Boden von Anhängern des radikalislamischen Kalifats tödlich angegriffen.  Nun hat es keine Bilder von untergehakten Kanzlerinnen, Premiers  und Ministerpräsidenten am Ort des islamistischen Massenmords gegeben. Steht man nicht einmal in einer solchen Stunde zusammen? Wo bleibt die Solidarität mit den USA! Der Antiamerikanismus ist doch größer als  Bild in Originalgröße anzeigen  Mensch dachte, und Personen wie Til Schweiger, Xavier Naidoo und Eugen Drewemann tun alles dafür, dass es auch so bleibt, dabei sind Islamisten des Kalifats Massenmörder. Und der antiamerikanische und antisemitische Hass der Dschihadisten zielt auf alle Nichtmuslime wie moderate Muslime. Die Refugees haben dazu einiges zu sagen wie gefährlich das Kalifat Bzw. das Assad – Regime ist. Das aber die Migranten nicht nur Opfer sein wollen, sondern als Handelnde, Formen des selbstbestimmten Lebens anstreben, dürfte wohl bei einigen auf der Hand liegen. Jedoch; was machen >Refugees Supporters<, wenn man mit Gewaltverhältnissen der selbigen konfrontiert wird. Die einen sogar nicht gefallen. Versucht der Unterstützer / Unterstützerin durch Kritik solche Vorstellungen bei manchen oder mehreren Asylsuchenden abzubauen oder verstärkt er/sie durch gezielte antiimperialistische Indoktrination;  - die antiwestlichen Vorurteile. Dabei ist doch die Solidarität zur demokratischen und westlichen Welt ein wichtiger Ausgangspunkt für alle emanzipatorischen Antifas; und die Menschen die in die  Bild in Originalgröße anzeigen  freie Welt fliehen, fliehen doch genau von diesen antiimperialistischen Antisemiten und Terroristen.
Die vielen und sicherlich gutgemeinten  „Refugees Welcome Demonstrationen – gegen Abschottungspolitik und Rassismus:“ Der Aufruf zu Demonstration ist; – und hier muss die Rezension den Sachverhalt sorgsam trennen – genau hier und da überzeugend, wo er in einem bestimmten Sinne analytisch beurteilt werden kann, wo er nicht mehr macht, als auf die allermeisten Schlechtigkeiten deutsch-europäischer (u. a. freier Staaten) Eindämmungspolitik hinzuweisen und den beklagenswert, aber ungleich näher am Einzelnen gebauten bürgerlichen Menschenrecht auch für Flüchtlinge einzuklagen, ohne allerdings darauf zu reflektieren, dass dieser Status im selben Moment, in dem er allen zugänglich wäre, zu bestehen aufhört. Doch die Mehrheitslinke will sich damit nicht zufrieden geben, antiamerikanische, antizionistische und antiwestliche Ressentiment werden von den linken Wutbürgern doch zu gern benutzt. Das könnte für alle Beteiligten fatale Folgen haben. So wird der „Antirassismus“ zu einem kulturalistischen Kampfbegriff, der nicht mehr die Emanzipation des Einzelnen in Blick hat,  sonder durch die kulturelle Relativierung; den Westen anklagt und den Islam erhöht. Dabei muss doch gesagt werden, dass der radikale Islam an vielem Schuld ist - auch in Deutschland. Zum Beispiel: Nach wie vor harren Tausende Menschen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland aus. In manchen Heimen ist die Situation für Christen - die aus ihren Heimländern fliehen, weil sie wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt werden - unerträglich. Sie werden von strenggläubigen Muslimen gemobbt oder bedroht. Ein Berliner Pfarrer, der Christen aus arabischen Ländern Kirchenasyl gewährt, kennt mehrere Fälle. http://www.n-tv.de/883430.html Man muss sich das mal vorstellen, Menschen in der Bundesrepublik sind im Kirchenasyl, weil sie von radikalen Islamisten bedroht werden, kaum eine Antifa oder Antira – Gruppe wird das auf einer Refugees Welcome – Demo thematisieren, sind sie doch viel zu sehr in antiabendländische Reflexionen gefangen.
Wir wissen, dass in den USA, Deutschland, Frankreich und Im Vereinigten Königreich. Tausende gewaltbereite antisemitische und antichristliche Islamisten und Gefährder leben , die immer wieder zu Gewalt und Unterstützung für eine terroristische Vereinigung aufrufen  – aber  nur wenige  von ihnen sitzt im Gefängnis. Warum nimmt man sie nicht öfter in Polizeigewahrsam -  könnte man doch fragen. Oder wär eine Unterbringung in die geschlossene Psychiatrie eine alternative. Die passive und relativierente Haltung von vielen kommt nicht von ungefähr. Zitat Aktion Zaungast: „Angesichts des exorbitant großen Elends der Linken und ihres antizivilisatorischen Bestrebens, die Menschheit in eine Viehhorde zu verwandeln, in der sie selbst eine avantgardistische Rolle einzunehmen gedenken, gut gepaart mit dumpfem Gemeinschaftsgefühl, Affinität zum politischen Islam und chronischen, bis ins Mark angetrieben von antisemitischen Totalausfällen, so gibt es wohl wenig Zuversicht  für eine ideologiekritische und emanzipatorische Politik bei den Mehrheitslinken.  Jeder kann und muss wissen, dass Islamismus und arabisch-islamischer und türkischer Despotismus in ihrer irrationaler  Brutalität zum Massenmord führen, was nicht nur in Syrien in blanker und bestialischer Barbarei sich vollzieht, muss einen doch die Augen öffnen; wissend zu was extreme Dschihadisten fähig sind überwinden manchmal (viel zu selten) auch traditionelle  Refugees Welcome Initiativen ihren Antiimperialismus - schauen genauer hin und schlagen Alarm. Die meisten bleiben jedoch Antiimperialisten und Lügen sich die Welt zurecht und klagen immer nur in verschwörungsideologischer Manier den Westen an.
Refugees und Arbeit
Neben dem Zustand und der Lage, als Staatsbürger der in der bürgerlichen Allgemeinheit nicht ohne den Impuls des Souveräns auskommt, wird das bürgerliche Subjekt zudem über seine Leistungseigenschaft gesellschaftlich eingepreist – durch den prozessierenden Wert zugerichtet und bereitgestellt. Ein unternehmerischer Blick auf Flüchtlinge kann deswegen gar nicht anders als auf ihre Verwertbarkeit zu lugen. Die Benennung solcher Vorgänge  als rassistisch ist aber falsch bzw. ungenau, vielmehr wird der Migrant in seinem Recht herabgesetzt, wobei in der Regel eine rassistische Bewertung des einzelnen  Refugees nicht erfolgt. Der Eingereiste und Schutzsuchende steht durch die Kräfte des Arbeitsmarktes unter wohlgemeinter Beobachtung, seine potentielle Arbeitskraft wird sicher verwahrt. Ihrem nach bürgerlichen Maßstäben weitgehend runter gesetzten (rechtlosen) Status, der ihnen sowohl das Recht in Wert gesetzt zu werden als auch überhaupt das Recht, Geld zu besitzen, einschränkt, und sie in totaler Abhängigkeit von staatlichen und vorstaatlichen Organisationen oder den Unterstützern der Flüchtlinge selbst  hält, kann deswegen nur mit der Forderung „Für ein Selbstbestimmtes Leben, Bleiberecht für alle“ oder wir sind alle Teil der westlichen Zivilisation widersprochen werden; wobei dieses Recht unter den gegebenen Affinitäten reichlich mißverständlich  bleiben muss. Solidarität mit den Refugees heißt, dass man die westliche Zivilisation lebt und tanzt, und sich nicht scheut den Flüchtlingen und MigrantInnen auch die Solidarität zu den USA und Israel zu erklären. Die militanten Islamisten anklagt und wen nötig inhaftiert! Viel Emanzipatorische Projekte sind aber erst am Anfang: Zitat iz3w: „Dieser offene aufklärerische Ansatz liegt auch dem iz3w-Teilprojekt „Jugend und Islamismus“ zugrunde. Es entstand im Juli 2015, nachdem sich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ und mit Unterstützung des Büros für Migration und Integration der Stadt Freiburg die Möglichkeit ergab, eine Projektstelle einzurichten. Bildungsarbeit zu Islamismus bei Jugendlichen ist für das iz3w Neuland, bei dem es noch Erfahrungen zu sammeln gilt. Die Tatsache, dass Islamismus in den Medien und in der Gesellschaft ein hochgradig umstrittenes Thema ist und die Befassung damit allzu oft in rassistische Hetze mündet, macht ein Aufklärungsprojekt dazu nicht gerade einfach, ist aber erst Recht ein Grund, eine emanzipatorische Perspektive stark zu machen“. https://www.iz3w.org/news/islamismus Wie können wir es schaffen, dass wir jungen Muslimen den Antisemitismus, Antiamerikanismus,  Verschwörungstheorien und den  Islamismus ausreden; http://www.welt.de/politik/ausland/article149148428/Das-ist-ein-Komplott-gegen-uns-und-den-Islam.html und das  können am Ende, die Muslime nur selber schaffen.
Antifagruppe Weiden Neustadt
PS: "Anti-Rassismus" ist ein Ticket, ein Kombi-Paket an Selbsteinschätzungen, Haltungen und darauf beruhenden Verhaltensweisen, der Anspruch, eine moralisch saubere und politisch wirksame Gegenposition zum Rassismus einzunehmen; und dazu zählen unbedingt: das Wort "Rasse" und alles, was daran erinnern könnte, aus seinem Wortschatz verbannen, offen sein für "den Anderen" und seine Kultur, Religion, Sitten und Gebräuche, nur respektvoll über andere Kulturen sprechen – über die eigene eher gar nicht oder schamhaft bis abschätzig, weil die ja den "Imperialismus", also die Unterdrückung fremder Kulturen repräsentiere, daher überhaupt kein Urteil über die Fremden und ihre Gewohnheiten fällen, das wäre ja "eurozentristische" Anmaßung und die Verlängerung dieses "Imperialismus", sondern lieber das Selbstverständnis der Fremden übernehmen, sich zurückhalten und damit symbolisch "Schuld" abtragen http://redaktion-bahamas.org/auswahl/web58-3.html Clemens Nachtmann (Bahamas 58 / 2009)
PPS: "Refugees welcome! Mit diesen Worten setzte die flüchtlingssolidarische Bewegung ein Zeichen gegen das europäische Ausgrenzungssystem. Der politische Impuls der Bewegung geriet jedoch gegenüber der paternalistischen „Willkommenskultur“ zunehmend ins Hintertreffen.  Geflüchtete und MigrantInnen werden heute trotz aller medialen Aufregung nur selten als eigenständig handelnde politische Subjekte wahrgenommen. Umso wichtiger ist es, das „Refugees welcome“ zu re-politisieren. Dazu gehört vor allem Zuhören und Empathie zeigen für die Geflüchteten" https://www.iz3w.org/zeitschrift/ausgaben/352_refug
PPS: Es war kein gutes Jahr, hoffentlich auf ein besseres 2016!
https://www.iz3w.org/news/islamismus
Die Freiheitsstatue (Lady Liberty) und die Stars and Stripes [Hymne] ² ³  stehen für Freiheit und Demokratie! Die selbstorganisierten Proteste der Refugees mit westlichen Symbolen zu unterstützen, könnte wiklich hilfreich sein. Anm. 28.12

Samstag, 28. November 2015

Freiheit und Gleichheit verteidigen!

Bildergebnis für Frankreich flagge Eiffelturm Bild in Originalgröße anzeigen  „Der radikale Islam soll verschwinden. Moscheen, in denen radikale Imame sprechen, müssen geschlossen werden. Wir sollten auch darüber diskutieren, was »radikal« eigentlich bedeutet, denn in der öffentlichen Debatte wird der Begriff häufig als Synonym für »jihadistisch« verwendet, aber ich denke, dass in diesem Zusammenhang radikal auch ist, wer die Werte der Freiheit und der Gleichheit nicht anerkennt.“  Zitat: Waleed al.Husseini -Bild (Jungle World) Bild in Originalgröße anzeigen

[Ideologiekritische Beurteilung:]  Viele linksliberale Günther Grass - Deutsche verharmlosen  die Terroranschläge von Paris, im Gegensatz zu Waleed al.Husseini sprechen sie von irregeleiteten und wesensgleichen Menschen,  oder geben gleich  den europäischen Staaten, Amerika und deren damalige Kolonialpolitik, Kriege, fehlender Integration  usw. die Hauptschuld. Das hängt damit zusammen - weil man hofft,  dass die archaische Naturgewalt [Islamismus] irgendwie von selbst  nebensächlich (aufhört) wird, oder  man diese insgeheim gern romantisch als  Antwort auf die angebliche westliche Arroganz verklärt.  Das kommt dann dabei heraus; wenn  man die deutsche Innerlichkeit, nie so  richtig nie verlassen hat und mit den westlichen Emanzipationsgedanken nach Freiheit und  individueller Selbstbestimmung - nichts anfangen kann. Denn kulturellen Aspekt des inhuman Anderen, autoritär überbetont, relativiert oder als unveränderbar darstellt, selbst wenn sein Verhalten barbarisch ist. Genau hier zeigt sich aber, der schicksalsergebene autoritäre Chrakter; und die Notwendigkeit der  Kritik! ²
- Zum Beispiel: Heribert  Prantl sieht in den radikalen Dschihadisten und Salafisten nur irregeleitete Anhänger gegen die man (sinngemäß) nicht’s machen kann, Zitat Prantl: „Man kann phantasieren, dass es gut wäre, wenn man die Webseiten der islamistischen Terroristen zerstören könnte, um deren Agitationsbasis zu eliminieren. Das ist Phantasterei. Man kann vorschlagen, radikale Salafisten zu einem psychiatrischen Problem zu machen, sie also für gemeingefährlich-krank erklären - und eine Anstalt für sie errichten, um sie alle wegzusperren. Das wäre ein Verbrechen, um Verbrechen zu verhindern“.  Ein l Bild in Originalgröße anzeigen  inksradikaler und proamerikanischer Zwischenruf: Warum soll man gefährliche und brutale Antisemiten nicht einsperren oder  in eine geschlossene Psychiatrie schicken, vielen Menschen würden dann besser, sicherer und freier leben. Wer allen Ernstes, immer wieder - im Prinzip die Steinigung von Ehebrechern fordert oder für Osama Bin Laden betet, wie der Salafist Pierre Vogel, warum Herr Prantl,  soll da nicht mal der Psychiater vorbei schauen dürfen und warum  soll das ein Verbrechen sein, wenn ein Psychiater dann zu dem Ergebnis kommt, dass der Salafist gemeingefährlich ist. Auf Spiegel Online gibt der notorische Jakob Augstein die Margot Käßmann und schreibt, »das Problem mit dem ›Krieg gegen den Terror‹« sei, dass ihn bereits verloren habe, wer ihn führe, schließlich werde man so zwangsläufig seinem Feind ähnlich.“ Antiislamisten und Islamisten sind also in ihren Wesen, ähnlich; so ein Unsinn kann nur von einem Jacob Augstein kommen, Anm.  Oder Veit Wagner vom Bündnis "Weiden ist bunt" erklärte die Terroranschläge zu einem Zitat Wagner  "Angriff auf uns alle". Nein, Weiden und die Welt seien nicht bunt. "Die Explosionen von Paris und Mali sind wie Blitzschläge in unseren Alltag gekommen. Sie erschrecken uns zutiefst und machen uns stumm." Die Kolonialpolitik der Bild in Originalgröße anzeigen  europäischen Staaten habe den dschihadistischen Strömungen den Weg bereitet. "Und es gibt sie immer noch, diese subtile Ausbeutung. Allein durch unsere Handelsströme, Gewinne durch Waffengeschäfte und den Akt der Arroganz." Aber: "Aus der Ferne des Alls betrachtet, sind wir Menschen auf unserem kleinen, blauen Planeten doch alle sehr nah beisammen." Bei Veit Wagner zeigt sich schon eine starke Neigung zur romantischen Innerlichkeit, in dem er sich vor dem radikalen islamistischen Blitzkrieg  zurückzieht, sich ("unser") und die Europäern antiimperialistisch, antikolonial anklagt und dabei den kleinen blauen Planet und alle anderen dabei so liebt. -Bild zeigt die Solidaritätsveranstaltung in Weiden, für die Opfer von Paris.
Die linksliberalen Wertedeutschen begreifen nicht,  dass der Dschihadismus des Islam von Anfang an, Lebensrealität vieler radikaler  Islamisten  war und ist. Auch kennen die Islamfaschisten die Sklaverei und bewundern sie. Oft haben erst  Kolonialmächte wie Großbritannien, die Sklaverei z. B. in Sudan beendet.  Der Islamische Staat wird von den superreichen Muslimen aus Saudi Arabien, Katar und der Türkei  unterstützt, andere dschihadistische Gruppen wie die Hizbollah und die Hamas werden von dem Iran unterstützt. Darüber hinaus erwähnen   Prantl, Augstein und Wagner  nicht,  den antisemitischen Hintergrund der Anschläge in Paris. Als der Islam sich aus einem archaischen Bandenbewusstsein entwickelte,  hatte er in sich,  schon immer einen expansiven Autoritären Charakter. Er enthält in seiner Archaik ein ideologisches, politisches auf Weltherrschaft angelegtes Muster, jeder Freiheitsgedanke wird abgelehnt.  Muslime sind und wären gut beraten sich von dem Islam zu emanzipieren, den zu viel Islam kann nicht gut sein. Weniger Islam, ist bestimmt mehr Selbstbestimmtes Leben. Es gibt so viele andere Möglichkeiten sein Leben sinnvoll zu gestalte z. B. ins Cafe gehen, ein Rockkonzert besuchen und dabei feiern und tanzen,  oder mal eine Party organisieren. Weniger beten (vielleicht erstmal nur noch ein oder zweimal am Tag) -  mehr tanzen!
Hallo Muslime lasst euch nicht einreden,  dass Europa, Amerika, Israel und die ganze westliche Welt an allen Schuld ist. Und lasst Euch von dem großem Wertedeutschen  Matthias Matussek nicht einschüchtern,  der natürlich nicht auslässt gegen  die Refugees zu hetzen. Anm. Matussek hat sich mit seinen Smiley-Beitrag auf Facebook jetzt doch verraten, in dem er schrieb: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen“. Denn Matusseks sei gesagt:  Refugees Welcome!
Es ist die Entscheidung, die den einzelnen Menschen - zu dem macht was er/sie ist, es gilt  das eigene Ich zu stärken und nicht immer wieder zu sagen, dass die von unserer Gesellschaft Ausgeschlossen per se den Hass auf uns haben; die Emanzipation ist immer eine autonome Entscheidung. Waleed al Husseini zeigt, dass es durch ihn  selbst möglich ist;  - in dem er aus sich heraus, den (Dschiad) -Islam kritisiert und ablehnt, - hat er seinen Weg in die Freiheit gefunden. [Rainer Trampert meint dazu: "Niemand muss nach einen Sturz des Despoten (Sadam Hussein Anm.) Chaos inszenieren, Andersgläubige ermorden, Frauen und Kinder kidnappen und vergewaltigen. Darin spiegeln sich eigene Traditionen, Menschenhass und Machtbesessenheit".] Nachtrag: 2 u. 20. Januar 2016  - Weiter Info: association [belle vie]  ²  Antifagruppe Weiden Neustadt
PS: Zitat: Alex Feuerherdt (Jungle World) „Die Reaktionen auf den Terror von Paris weisen die bekannten Muster auf. Eigene ­Gewissheiten und Befindlichkeiten sind wichtiger als das Mitgefühl mit den Opfern.“ Zitat Waleed al.Husseini, Blogger und Publizist: „Der radikale Islam soll verschwinden.“ Zweifellos starke Aussagen. Anm.
http://jungle-world.com/artikel/2015/48/53076.html
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4806806-118-ein-angriff-auf-uns-alle,1,0.html