Wir wollen in diesen Tagen darauf hinweisen, dass die katholischen Milieus anfangs der 30iger Jahre weitgehend resistent waren gegen die Nationalsozialistische Bewegung, was man von den evangelischen Christen nicht behaupten kann.
Die Katholiken und ihre Gegnerschaft zum Nazismus hat es sehr wohl gegeben, sie konnten den Totalitarismus der deutschgläubigen Nazis, nicht akzeptieren.
"1. Katholisches Sozialmilieu und totalitärer Weltanschauungsanspruch
Die Erfahrungen des Kulturkampfes (1) prägten
das Denken und Verhalten vieler Katholiken bis in die Weimarer Republik und das
Dritte Reich hinein. Als von der Gemeinschaft der Nation ausgegrenzte und
bekämpfte Minderheit bildeten sie innerhalb des preußisch / protestantischen Deutschen
Reiches eine weitgehend geschlossene Sondergesellschaft. Die katholische Kirche
bot mit ihrem fest gefügten Werte- und Normensystem die primäre Orientierung in
der Lebenspraxis. Die Gläubigen fühlten sich von einer tief verwurzelten, den
Alltag umspannenden Frömmigkeit getragen; ein dichtes Geflecht katholischer
Schulen, Vereine und Presseorgane prägte Zeiterfahrung und Lebensstil der
Kinder und Jugendlichen ebenso wie der Erwachsenen.Auch fühlten sich die Katholiken stark mit Rom verbunden. Die Distanz zu Preußen war Teil der Lebenswirklichkeit.
Die starke Bindung der Katholiken an ihre
Lebens- und Gemeinschaftsformen wirkte sich auch bei den Reichstagswahlen der
Weimarer Republik aus. Bezogen auf die Wohnbevölkerung erreichten die
Katholiken 1933 einen Anteil von 32,5 %. Auf die politischen Parteien der
Katholiken - das Zentrum und die BVP - entfielen bei den Reichstagswahlen
zusammen zwischen 18 % (1920) und 13,9 % (1933) der abgegebenen Stimmen. Das
Wahlverhalten der katholischen Bevölkerung zeigt auch für die Reichstagswahlen
vom März 1933, die schon unter dem Druck der neuen nationalsozialistischen
Machthaber stattfanden, dass den Nationalsozialisten in den überwiegend
katholischen Gebieten des Deutschen Reiches der politische Durchbruch versagt
blieb. Im Emsland, Regierungsbezirk Osnabrück, Kreis Hümmling, in den
rheinländischen Wahlkreisen Köln - Aachen und Koblenz – Trier, der Rhön, in Unterfranken, in
der Oberpfalz ( 2), im Eichsfeld und in den meisten Landkreisen des Ermland’s waren das Zentrum oder die Bayerische
Volkspartei die stärksten Parteien. Die eindringlichen Warnungen vor dem
Nationalsozialismus, die die deutschen Bischöfe seit 1930 verschiedentlich ausgesprochen
hatten, wirkten hierbei als eine hilfreiche Stütze. Das trifft aber nicht auf alle katholische
Gebiete zu z. B. der Großraum München bzw.
Ober und Niederbayern hier verfehlten die Warnungen der Bischöfe ihre Wirkung.
München wurde von den Nationalsozialisten zur Hauptstadt der Bewegung erkoren
in der sich auch manch Bischofsferne nahprotestantischer Katholik
sein führendes und brutales Unwesen trieb.
Im Zentrum der nationalsozialistischen Ideologie
standen der Kampf um die Vorherrschaft der „arischen Herrenrasse“, die als
antibolschewistischer Kreuzzug propagierte Eroberung von „Lebensraum“ im Osten
und die Vernichtung des Judentums. Diese Ziele waren nur mit dem „neuen“, im
nationalsozialistischen Geist erzogenen Menschen zu erreichen, der frei sein
musste von der „jüdischen Mitleidsmoral“ des Christentums. Für konkurrierende
Ansprüche auf Weltdeutungs- und Sinngebungskompetenz - seien sie religiöser Art
wie bei Christen und Juden oder weltanschaulicher Art wie bei den Kommunisten -
war kein Platz. Nach der „Machtergreifung“ am 30. Januar 1933 avancierte diese
Ideologie zur Staatsdoktrin. Trotz des für das nationalsozialistische
Herrschaftssystem kennzeichnenden Machtdualismus zwischen Partei und Staat
sowie regionaler Unterschiede in der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis
haben Hitler und seine Gefolgsleute nie einen Zweifel daran gelassen, den
totalitären Weltanschauungsanspruch auch machtpolitisch durchzusetzen (3)."
Trotz dieser oppositionellen Haltung der römischen katholischen Kirchenoberen
gegen die Weltanschauung des Nationalsozialismus, hat man bald den widerständigen
Geist eingestellt und sich mit den Nazismus arrangiert. Das Reichskonkordat
zwischen den 3.Reich und den Vatikan ist nur ein Beispiel dafür. [Mit der Zustimmung zu dem Ermächtigungsgesetz
kapitulierte der politische Katholizismus schon am 24. März 1933 endgültig vor dem
Nazismus (3b). ] Fairer weise
muss man aber eben auch erwähnen, dass die päpstliche Enzyklika mit brennender
Sorge wiederum eine deutliche Gegnerschaft zum Nationalsozialismus erkennen lässt. In
ihr wird auch eine antirassistische und solidarische Aussage zu den Juden
sichtbar.
„Ablehnung eines pantheistischen und völkischen Gottesbegriffes
9 Habet acht, Ehrwürdige Brüder, dass
vor allem der Gottesglaube, die erste und unersetzbare Grundlage jeder
Religion, in deutschen Landen rein und unverfälscht erhalten bleibe.
Gottgläubig ist nicht, wer das Wort Gottes rednerisch gebraucht, sondern nur,
wer mit diesem hehren Wort den wahren und würdigen Gottesbegriff verbindet.
10 Wer in pantheistischer
Verschwommenheit Gott mit dem Weltall gleich setzt, Gott in der Welt
verweltlicht und die Welt in Gott vergöttlicht, gehört nicht zu den
Gottgläubigen.
11 Wer nach angeblich
altgermanisch-vorchristlicher Vorstellung das düstere unpersönliche Schicksal
an die Stelle des persönlichen Gottes rückt, leugnet Gottes Weisheit und
Vorsehung, die „kraftvoll und gütig von einem Ende der Welt zum anderen waltet“ und alles zum guten Ende leitet. Ein
solcher kann nicht beanspruchen, zu den Gottgläubigen gerechnet zu werden.
12 Wer die Rasse,
oder das Volk, oder den Staat, oder die Staatsform, die Träger der Staatsgewalt
oder andere Grundwerte menschlicher Gemeinschaftsgestaltung – die innerhalb der
irdischen Ordnung einen wesentlichen und ehrengebietenden Platz behaupten – aus
dieser ihrer irdischen Wertskala herauslöst, sie zur höchsten Norm aller, auch
der religiösen Werte macht und sie mit Götzenkult vergöttert, der verkehrt und
fälscht die gottgeschaffene und gottbefohlene Ordnung der Dinge. Ein solcher
ist weit von wahrem Gottesglauben und einer solchem Glauben entsprechenden
Lebensauffassung entfernt. …
Wert des Alten Testamentes
Wer die
biblische Geschichte und die Lehrweisheit des Alten Bundes aus Kirche und
Schule verbannt sehen will, lästert das Wort Gottes, lästert den Heilsplan des
Allmächtigen, macht enges und beschränktes Menschendenken zum Richter über
göttliche Geschichtsplanung (4). „
Die
solidarischen Aussagen zu den Juden hätte man aber vertiefen müssen, die nun
folgende Aussage über den Kreuzestod des Gottessohnes ist dann wiederum irritierend
und wirkt entsolidarisierend. Auch wenn
am Ende der Textpassage steht, dass der neue Bund alle erhöht. „Er steht
verständnislos vor dem Weltdrama des Gottessohnes, welcher der Meintat seiner
Kreuziger die hohepriesterliche Gottestat des Erlösertodes entgegensetzte und
damit den Alten Bund in dem Neuen Bunde seine Erfüllung, sein Ende und seine
Überhöhung finden ließ.“
Tatsache ist aber auch, dass nach der Veröffentlichung der Enzyklika der Kampf gegen die katholische Kirche wieder weiter ging.
Die Nationalsozialisten wurden von der Verlesung der Enzyklika überrascht, doch sie reagierten schnell: In der Karwoche kam es zu ersten Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Zwölf Druckereien, die am Druck und der Verbreitung der Enzyklika beteiligt gewesen waren, wurden entschädigungslos enteignet. Eine Reihe von Klöstern und Bekenntnisschulen sowie mehrere theologische Fakultäten und Hochschulen mussten schließen.
Am 1. Mai 1937 ging Hitler mit einer deutlichen Drohung an die Kirche, wegen des Dokumentes ein. Er sagt:
,, Wir können nicht dulden, daß diese Autorität, die die Autorität des deutschen Volkes ist, von irgendeiner anderen Stelle angegriffen wird. Das gilt auch für alle Kirchen ... Wenn sie versuchen, durch irgendwelche Maßnahmen, Schreiben, Enzykliken usw. sich Rechte anzumaßen, die nur dem Staat zukommen, werden wir sie zurückdrücken in die ihnen gebührende geistliche-seelsorgerische Tätigkeit."
Schon im April 1937 kam es auf Initiative Hitlers und Goebbels zu einer neuerlichen Welle von Sittlichkeitsverfahren gegen Priester und Ordensleute, wozu Einzelfälle von der NS-Propaganda zu einer „symptomatischen Erscheinung” aufgebauscht wurden. Der Bevölkerung sollte vermittelt werden, dass die Kirche von der Erziehung der Jugend ausgeschlossen werden müsse, und das Vertrauen in sie untergraben werden. Richtigstellungen waren nur von der Kanzel aus möglich. In der Folge wurden 1937/38 die privaten katholischen Schulen aufgelöst oder vom Staat übernommen. Die Geistlichkeit durfte in Volks- und Berufsschulen keinen Religionsunterricht mehr erteilen.
Darüber hinaus wurden – abgesehen von der Entfernung des Bischofs von Rottenburg Joannes Baptista Sproll aus seiner Diözese – spektakuläre Maßnahmen jedoch vermieden. Der seit 1935 verfolgte Kurs gegen die katholische Presse, die Verbände und Schulen mit dem Ziel der beständigen Zurückdrängung der Kirche aus dem öffentlichen und politischen Leben wurde allerdings beibehalten. Die meisten Organisationen – vor allem die Jugendverbände – wurden bis 1939 aufgelöst, ihre Publikationen verboten und ihr Vermögen konfisziert (5). Selbst Papst Pius XII zeigte mehrmals seine Gegnerschaft zu den deutschen Nationalsozialisten (6).
Wir bemühen uns um eine differenzierte Kritik an die katholische Kirche, Denunzierung und diffamierende Hetze (7) ist nicht unsere Sache. Wir erkennen an, dass viele Katholiken ihre Gegnerschaft zu den Nationalsozialismus zeigten; dies war nicht ungefährlich, viele verloren dabei ihr Leben (8). Die Gruppe akantifa Mannheim hätte ihre Kritik an den Katholikentag differenzierter darstellen müssen, hat doch schon Heinrich Heine, der zwar mit seiner Kirchkritik nicht zurückhaltend war, jedoch wen es darauf ankam, die römisch katholische Kirche schon mal gegen Martin Luther verteidigte (9).
Es wäre besser gewesen man hätte
in der Enzyklika von vornherein die Gleichwertigkeit des Alten und Neuen Bundes betont.
Tatsache ist aber auch, dass nach der Veröffentlichung der Enzyklika der Kampf gegen die katholische Kirche wieder weiter ging.
Die Nationalsozialisten wurden von der Verlesung der Enzyklika überrascht, doch sie reagierten schnell: In der Karwoche kam es zu ersten Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Zwölf Druckereien, die am Druck und der Verbreitung der Enzyklika beteiligt gewesen waren, wurden entschädigungslos enteignet. Eine Reihe von Klöstern und Bekenntnisschulen sowie mehrere theologische Fakultäten und Hochschulen mussten schließen.
Am 1. Mai 1937 ging Hitler mit einer deutlichen Drohung an die Kirche, wegen des Dokumentes ein. Er sagt:
,, Wir können nicht dulden, daß diese Autorität, die die Autorität des deutschen Volkes ist, von irgendeiner anderen Stelle angegriffen wird. Das gilt auch für alle Kirchen ... Wenn sie versuchen, durch irgendwelche Maßnahmen, Schreiben, Enzykliken usw. sich Rechte anzumaßen, die nur dem Staat zukommen, werden wir sie zurückdrücken in die ihnen gebührende geistliche-seelsorgerische Tätigkeit."
Schon im April 1937 kam es auf Initiative Hitlers und Goebbels zu einer neuerlichen Welle von Sittlichkeitsverfahren gegen Priester und Ordensleute, wozu Einzelfälle von der NS-Propaganda zu einer „symptomatischen Erscheinung” aufgebauscht wurden. Der Bevölkerung sollte vermittelt werden, dass die Kirche von der Erziehung der Jugend ausgeschlossen werden müsse, und das Vertrauen in sie untergraben werden. Richtigstellungen waren nur von der Kanzel aus möglich. In der Folge wurden 1937/38 die privaten katholischen Schulen aufgelöst oder vom Staat übernommen. Die Geistlichkeit durfte in Volks- und Berufsschulen keinen Religionsunterricht mehr erteilen.
Darüber hinaus wurden – abgesehen von der Entfernung des Bischofs von Rottenburg Joannes Baptista Sproll aus seiner Diözese – spektakuläre Maßnahmen jedoch vermieden. Der seit 1935 verfolgte Kurs gegen die katholische Presse, die Verbände und Schulen mit dem Ziel der beständigen Zurückdrängung der Kirche aus dem öffentlichen und politischen Leben wurde allerdings beibehalten. Die meisten Organisationen – vor allem die Jugendverbände – wurden bis 1939 aufgelöst, ihre Publikationen verboten und ihr Vermögen konfisziert (5). Selbst Papst Pius XII zeigte mehrmals seine Gegnerschaft zu den deutschen Nationalsozialisten (6).
Wir bemühen uns um eine differenzierte Kritik an die katholische Kirche, Denunzierung und diffamierende Hetze (7) ist nicht unsere Sache. Wir erkennen an, dass viele Katholiken ihre Gegnerschaft zu den Nationalsozialismus zeigten; dies war nicht ungefährlich, viele verloren dabei ihr Leben (8). Die Gruppe akantifa Mannheim hätte ihre Kritik an den Katholikentag differenzierter darstellen müssen, hat doch schon Heinrich Heine, der zwar mit seiner Kirchkritik nicht zurückhaltend war, jedoch wen es darauf ankam, die römisch katholische Kirche schon mal gegen Martin Luther verteidigte (9).
Es
ist natürlich richtig z. B. die sexistischen Gewaltverhältnisse in der Kirche
anzuprangern, des weiterem wäre es hilfreich gewesen antisemitische und
antichristliche Islamisten, deutschgläubige Neuheiden (10) preußischen Protestanten ebenfalls
eindeutig zu verurteilen, dass ist bis jetzt ausgeblieben. Antifa Mannheim ist soweit wir wissen, für
antideutsche Debatten offen, die Art und Weise wie Stephan Grigat von ihnen
verteidigt wurde ist ausgewogen, ja
perfekt (11). Es bleibt abzuwarten in wie weit eine differenzierte Sicht auf die
katholische Kirche in Antifa – Zusammenhängen möglich ist.
Nie wieder Nazismus,
deutschnationale Identitäten angreifen.
Katholiken der konstruktiven
Kritik und Antifa gemeinsam gegen antikatholische Diffamierung.
Geschichtliches Fazit: Das Leben der Katholiken in
den deutschen Landen ist vielfältig und hat unterschiedliche kulturelle
Ausprägungen, das Rheinland ist halt irgendwie anders als Bayern, jedoch ist mit der Bildung
des Deutschen Reiches unter Preußens Führung und der sich bald abzeichnende
Kulturkampfes - die damalige Option für die Katholiken vorgegeben, entweder ihr
integriert euch voll und ganz in das Reichsgefüge, das heißt der politische
Katholizismus hatte nur eine marginal regionale Bedeutung und das religiöse
Leben wird durch den preußisch deutschen Staat eingeschränkt.
Der Kulturkampf trug zur Trennung von Kirche und Staat bei. Die Trennung von Kirche und Staat ist also ein Gewaltakt von oben und kein revolutionärer Emanzipation Vorgang von unten. Mit der Weimarer Reichsverfassung bekam dann das Verhältnis von Kirche und Staat seine bis heute geltende Fassung. Es ist schwierig abzuschätzen, inwieweit der Kulturkampf das politische Klima noch im 20. Jahrhundert verändert hat; Zentrumspolitiker waren von den entscheidenden Machtpositionen weitgehend ausgeschlossen, die Reichskanzler hatten meist eine deutschnationale Grundeinstellung und mussten die Wünsche des preußisch protestantischen Kaisers nach Deutschlands Größe aufs untertänigste zustimmen. Katholiken konnten sich vor allem bis 1918 als Bürger zweiter Klasse empfinden
Der Kulturkampf trug zur Trennung von Kirche und Staat bei. Die Trennung von Kirche und Staat ist also ein Gewaltakt von oben und kein revolutionärer Emanzipation Vorgang von unten. Mit der Weimarer Reichsverfassung bekam dann das Verhältnis von Kirche und Staat seine bis heute geltende Fassung. Es ist schwierig abzuschätzen, inwieweit der Kulturkampf das politische Klima noch im 20. Jahrhundert verändert hat; Zentrumspolitiker waren von den entscheidenden Machtpositionen weitgehend ausgeschlossen, die Reichskanzler hatten meist eine deutschnationale Grundeinstellung und mussten die Wünsche des preußisch protestantischen Kaisers nach Deutschlands Größe aufs untertänigste zustimmen. Katholiken konnten sich vor allem bis 1918 als Bürger zweiter Klasse empfinden
.
In der heutigen Zeit in der der
Individualismus für viele eine alternative zur Religion darstellt, hat die katholische
Religion massiv an Einfluss verloren, wer was anderes behauptet, muss sich
gefallen lassen, dass er ein fanatischer Kirchenkritiker bleiben will, also ein
Rolle einnimmt die dann aber auch zu ihm passt.
Antifagruppe
Weiden Neustadt
PS: Zitat
Bahamas. Der Papst wird von seiner Affirmation ausschließlich heterosexueller
Zweisamkeit ohne Verhütung nicht abzubringen sein – das trennt die Redaktion
von ihm grundsätzlich. Dass er aber die Kondom-Werbekampagnen abgehalfterter
Popstars wie Wolfgang Niedecken und Bono verabscheut
und die Humanisierung der Sexualität fordert, dass der alte Universalist in den
engen Grenzen der katholischen Lehre so viel weiter denken kann, als
protestantische Kulturschaffende und Herausgeber, das ist es, was die Bahamas so katholisch macht.
gut
das es die Bahamas gibt.
Anhang
(2) https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/viewFile/579/551
Die Wahlergebnisse zeigen eindeutig, dass die BVP bei der Reichstagswahl in der Oberpfalz am 5. März 1933 die stärkste Partei war.
Die Wahlergebnisse zeigen eindeutig, dass die BVP bei der Reichstagswahl in der Oberpfalz am 5. März 1933 die stärkste Partei war.
Wir haben die Regionen in der die Parteien des
politischen Katholizismus (BVP und das Zentrum) die stärkste Parteien waren genauer
dargestellt, wir hoffen, dass die Leute von
kath.de uns das nicht Übel nehmen.
(3b) http://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz
(3b) http://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Mit_brennender_Sorge_%28Wortlaut%29
(5) Rudolf Lill, Heinrich Oberreuter: Machtverfall und Machtergreifung, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1983, S. 260f
(6) http://de.wikipedia.org/wiki/Pius_XII
(5) Rudolf Lill, Heinrich Oberreuter: Machtverfall und Machtergreifung, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1983, S. 260f
(6) http://de.wikipedia.org/wiki/Pius_XII
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_M%C3%A4rtyrer
http://www.spd-soe.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=742&tx_ttnews[backPid]=32&cHash=e29f6d1eb6
(9)http://www.digbib.org/Heinrich_Heine_1797/Zur_Geschichte_der_Religion_und_Philosophie_in_Deutschland?k=Erstes+Buch
Dem Antikatholizismus geht es längst nur noch um Die Beseitigung der Opposition des Gewissens. Justus Wertmüller über den Zusammenhang von Missbrauchsdebatte, Katholikenbashing und Staatsvergottung.
http://www.spd-soe.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=742&tx_ttnews[backPid]=32&cHash=e29f6d1eb6
(9)http://www.digbib.org/Heinrich_Heine_1797/Zur_Geschichte_der_Religion_und_Philosophie_in_Deutschland?k=Erstes+Buch
Dem Antikatholizismus geht es längst nur noch um Die Beseitigung der Opposition des Gewissens. Justus Wertmüller über den Zusammenhang von Missbrauchsdebatte, Katholikenbashing und Staatsvergottung.
Weiter Info dazu
Der Katholikentag in Mannheim ist vom 16 – 20
Mai 2012
Weiter Info Nachtrag: 9 .10. 2013
Weiter Info Nachtrag: 9 .10. 2013
Historikerin: Vatikan hat
Roms Juden geschützt - https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article120765139/Historikerin-Vatikan-hat-Roms-Juden-geschuetzt.html