Durch eine eindrucksvolle antifaschistische Militäraktion ist es den USA gelungen, den Serienmörder Osama bin Laden zu töten. Der Präsident der USA Barack Obama hat mit dieser Aktion großen Mut bewiesen, alle Demokraten sind darüber sehr erfreut.
Dennoch ist man in Deutschland in diesen Tagen oft traurig, etliche sind sogar richtig entsetzt und schockiert und das nicht nur bei den üblichen Zeichendeutern der Deutschlinken bzw. den noch schlimmeren Vertretern des nationalen Sozialismus, auch manch Konservativer und Kirchenvertreter ringt mit der Fassung über diese Aktion bzw. die Freude darüber, dass diese erfolgreiche Militäroperation den USA gelungen ist. Wie schon gesagt, ein Massenmörder wurde zur Strecke gebracht, doch die meisten deutschen Verfassungspatrioten haben ihre Opfer gefunden und sind erstmal sauer. Sie alle sind empört darüber, dass die Frau Merkel und die USA ihre Freude zum Tod des Terroristenführers zum Ausdruck brachten. Eine Bundeskanzlerin darf so was nicht sagen heißt es, vielmehr gilt es die Anteilnahme auch für einen gefallenen Menschen zu zeigen, und die USA hätte für bin Laden ein rechtsstaatliches Verfahren anstreben müssen so oder so ähnlich wird argumentiert wenn es gilt Mitgefühl für einen Massenmörder zu konstruieren.
Es gilt genau hinzusehen, was treibt die Empörer also an, solch falsches Mitgefühl zu produzieren, es ist der latente Antiamerikanismus der wieder einmal meist unterschwellig zwar - aber doch erkennbar seine fiese Fratze zeigt. Die Antwort darauf ist klar und ersichtlich, die vielen Deutschen haben nämlich den Amerikanern nie verziehen, dass sie eben auch von den USA vom Faschismus / Nazismus befreit wurden.
Schon Karl Marx erkannte in seinen besten Tagen, die Gefährlichkeit deutscher Zustände.
Reichen wir also der Frau Merkel und den USA die Hand und stellen wir uns gegen die deutschen Zustände.
Antifagruppe Weiden Neustadt - eine Antifa in Aktion!
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