Donnerstag, 28. April 2022

Heraus zum 1. Mai | Unterstütz den antifaschistischen Freiheitskampf der Ukraine

Die Tage um den 1. Mai ist für die allgemeine revolutionäre Szene ein|e - Menschheit | schaffendes Ereignis bzw. dessen Emanzipationsvorgang schlechthin - doch der antifaschistische Freiheitskampf der Ukraine gegen den #superfaschistischen #Putinismus wird von ihnen oft penetrant antiimperialistisch im Wortspiel wissend nicht erkannt, und verneint.  Heruntergespielt,  auf andere Mitprojeziert wird dabei als Haupt-Kriegsverursacher nicht das #SystemPutin sondern - immer der #Westen  somit braucht man den  Faschismus der #RacketBandePutin erst gar nicht mehr skandlisieren. So kommt es, dass #Putinisten  ihren Großrussischer Antifaschismus im faschistischen #Allrussland erkennen und den antifaschistischen Befreiungskrieg der Ukrainer und Ukrainerin  antisemitischte denunzieren .. und bekämpfen. Der Freiheitskampf der Ukraine mit ihren jüdischen Präsidenten Wolodymyr  Selenskyj hat einen prowestlichen und antifaschistischen Ausgangspunkt. Sie wissen das nur die #Nato-Staaten es sind, die | Sie – die #Antifa – Kämpfer und Kämpferinnen der #Ukraine |  mit Waffen versorgen | Die Ukraine kann nur als Nato-Staat frei sein und bleiben | doch einige Nato-Staaten vor-allem #Deutschland ist mit der Ukraine nicht ausreichend solidarisch, nach-wie-vor nutzt man russisches Erdgas und unterstütz somit doch noch den mörderischen #Putinismus im Sinne der #AfDPutinLinken  | | #NoAfDPutinLinke #GegenjedenNazismus  #Antideutsche #Antifa #AgainstNazism| Erster Mai | Heraus zum 1. Mai | #Unterstütz den #antifaschistischen Freiheitskampf der #Ukraine |  #SupportUkraine #SupportUSA  #SupportIsrael | #GegenjedenAntisemitismus #NiewiederDeutschland

Gegen Deutschland und alle Feinde des privaten Glücks

Erklärung der Redaktion Bahamas zum russischen Überfall auf die Ukraine

Holocaust-Gedenktag in Israel

Zum ersten Mal wohnt eine ranghohe Vertreterin Deutschlands als Ehrengast dem israelischen Holocaust-Gedenktag bei.

Die Bundestagspräsidentin beschwört die Verpflichtung Deutschlands, Antisemitismus zu bekämpfen. Die Einladung, als Ehrengast den Zeremonien zum diesjährigen israelischen Holocaust-Gedenktag beizuwohnen, erhielt Bärbel Bas, nachdem Knesset-Sprecher Mickey Levy am 27. Januar im Bundestag gesprochen hatte. Sie sei sich der Ehre bewusst und wisse, dass dies eine „Besonderheit“ sei, sagte Bas am Mittwoch vor Journalisten in Jerusalem – die Bundestagspräsidentin ist die bislang ranghöchste Vertreterin Deutschlands beim „Yom HaSchoah“. Der Tag, der offiziell „Tag der Erinnerung an die Schoah und das Heldentum“ heißt, wird in Israel seit 1951 nach dem jüdischen Kalender begangen, in diesem Jahr fällt er auf den 28. April.