Montag, 11. November 2019

Zvi Cohen

Buchvorstellung mit dem Autor Zvi Cohen (Ma'abarot) im Rahmen der Reihe "Buch & Kritik 2019":am Freitag von 19:00 bis 21:00 Uhr, 15. November | Öffentlich
- in | Frankfurt am Main, Festsaal Studierendenhaus | Berlin - Theresienstadt - Israel: Orte, die das Leben von Zvi Cohen prägen. 1931 in Berlin als Horst Cohn geboren, erlebt er als Jude die nationalsozialistische Verfolgung. Als 12-jähriger wird er mit seinen Eltern nach Theresienstadt deportiert. Eindrücklich erzählt er, warum seine Mundharmonika ihm das Leben rettet und wie er im Februar 1945 mit dem "Zug in die Freiheit" in die Schweiz der Hölle entkommt. Er berichtet vom Leben nach dem Überleben, von den Anfängen im Kibbuz, von der Gründung Israels und der Notwendigkeit der Erinnerung. Unteres Bild: Zvi Cohen als Zeitzeuge im Schulzentrum Kühlungsborn | Bayern 2: Holocaust-Gedenktag Zeitzeuge Zvi Cohen Ein Beitrag von: Michael Strassmann

Freitag, 8. November 2019

Dienstag, 5. November 2019

Bernhard Lichtenberg

Halle und Pittsburgh zeigen es, es gibt auch einen mörderischen-rechten Antisemitismus, an der die AfD sich in die Reihe der ideologischen Stichwortgeber (Soros-Hetzte) für rechtsantisemitische  Gewalt mit einreiht. So wollen wir an Bernhard Lichtenberg erinner - er stellte sich mit seinen projüdischen Gebeten, Fürbitten und Predigten gegen den  Nazi-Antisemitisus.  Bernhard Lichtenberg: „Ich erkenne im Juden meinen Nächsten"| https://www.yadvashem.org/de/righteous/stories/lichtenberg.html |
Die linken, rechten und islamistischen Antisemiten betreiben mit den Begriffen 'Israelkritik, Rotschild oder Soros-Neue-Weltordnung,' judenfeindliche Zuschreibungen und Projektionen, in der das jeweilige 'jüdische Gegenüber' als das 'Andere' erscheint und sich der 'Beklagte Jude' dagegen nicht wehren darf, weil er im ganzen schuldig sein muss, wird der 'jüdische Mensch' zur allgemeinen Verachtung so freigegeben. Sie sagen immer wieder, ja man darf doch noch "Israel, Rotschild oder Soros-NWO" kritisieren | dürfen. Diese absurde Fragestellung ist aber; weil sie sich immer automatisch aus der Opferperspektive des angeblichen unschuldigen Charakters stellt und gestellt wird, im ganzen antisemitisch und daher abzulehnen. In einer Zeit, in der die Zahl der antisemitischen Straftaten von allen 'Seiten' deutlich zunimmt, ist es wichtig Vorbilder zu haben. Und Vorbilder die sich mit Juden und Israel solidarisieren gibt es. Antifa WEN/NEW a. twitterblogger/profile; facebook/groubs - israelnetzwerk |
   Ein solches Vorbild ist für Weihbischof Ansgar der Berliner Pfarrer und Dompropst   Bernhard Lichtenberg. https://www.domradio.de/video/weihbischof-ansgar-ueber-bernhard-lichtenberg