Mittwoch, 13. August 2014

Solidarität mit den Jesiden, irakischen Christen, Amerika und Israel!

#NoPasaran #HaltStandKobane


Flugblatt: Obwohl die USA die einzigen sind, die dem Terror des Islamischen Staates (IS) derzeit effektiv etwas entgegensetzen; war auf den gesamten pro – kurdischen [bzw. Jesidischen]  Demonstrationen  bisher keine einzige Flagge der Vereinigten Staaten zu sehen. Daher müssen sich auch diese Gegner des Islamismus fragen lassen, ob sie nur ihre erbärmlichen und linken Szenefolklore auf einer Demo mit Fahnen sozialistischer, nationaler oder kommunistischer  Befreiungsbewegungen nachgehen, oder ob sie dem IS ernsthaft etwas entgegensetzen wollen (1). 
[Anm. Man sollte gerade als Linksaktivist eben nicht vergessen, wer schon länger und jetzt aktuell - mit militärischer Entschlossenheit sich gegen den Dschiahdismus stellt;  - Amerika und darüber hinaus Israel tun es und das mit wohlüberlegten und vortrefflichen Mitteln.] Mit der Flagge der USA und Israels wird die persönliche Freiheit des Menschen zu einem realen und gegenwärtigen Akt des universalistischen Freiheitskampfes. Der Kampf gegen den terroristischen  Islamismus  braucht solch freiheitliche Symbole weil sie den Kampf der Emanzipation eben stärker darstellen wie kommunistische oder gar anarchistische Zumutungen. Desweitern ist es wichtig zu begreifen, dass es gerade Israel ist, dass von einem fanatischen islamistischen Terror betroffen ist. Israel kann sich jedoch gegen den islamistischen Terror besser verteidigen, wie die Jesiden (andere Schreibweise Jeziden, Yeziden, Eziden) und die Christen im Irak. Israel ist deshalb gut beraten, den Kampf gegen die radikalislamische Hamas  (wenn nötig) fortzusetzen.
 Stoppt den Völkermord!
Die USA und ihr Kampf gegen  den IS–Terror, ist dementsprechend ein menschenrechticher Akt der Freiheit. Die bedingungslose Solidarität mit den Streitkräften der Vereinigten Staaten von Amerika ist ein wichtiger Ausgangspunkt für alle emanzipatorischen Antifas.  Es käme für echte antideutsch motevierte  IdeologiekritikerInnen nun also vor allem darauf an, Appeasement-Bewegungen in Deutschland, USA und der EU zurückzudrängen und Seite an Seite mit allen emanzipatorischen und freiheitlichen Kräften zu stehen, die es ernst meinen mit der militärischen Niederzwingung des radikalen Islam im gesamten Nahen Osten.
Wir alle wissen, dass Obama wohl zu spät und auch nur zögerlich eingriffen hat. Dass auf denn  vielen Demonstrationen  nicht gefordert wurde, dem antisemitischen Vernichtungswillen durch die Gewehrläufe der westlichen Zivilisation endlich Einhalt zu gebieten, offenbart die ganze Gemeinheit die Antinationale, Friedenslinke, Antiamerikaner, Antizionisten und Antiimperialisten  sich in ihren Denkprojekt – eine Welt ohne Nationalstaaten usw. sich immer wieder einreden und einbilden. Wer allen ernstes bei einen anstehenden Völkermord nach Anarchie und Frieden schreit und nicht sehen will, das es die U.S. Aire Force ist,  die  das Leben und die Freiheit. der Jesiden verteidigt, dem unterliegt die selbige pathische (2) Projektion wie wir sie von anderen Antiamerikanern der grausamen Art schon kennen.

Hier kommt sie wieder, die Frage nach der Rolle der Antideutschen in der antifaschistischen Linken. Denn die Frage nach der Spaltung, sind eben im Kern ein Problem - einer der Emanzipation verpflichteten antifaschistischen Praxis. Die klassische Position des antiimperialistischen Antifaschismus scheitert heute ganz einfach an den global unmöglichen Koalitionen. Ein westlicher Antifaschismus, kann nun mal nicht Seite an Seite mit Positionen des radikalen Islam für die freie Gesellschaft kämpfen – denn eben diese wird von den potentiellen Koalitionspartnern ja als Hauptfeind benannt. Da nun eine alternative moderne politische Ideologie fehlt und wohl nicht kommen wird, kann die emanzipatorische Linke als praxisorientierenden Hintergrund; dessen ungeachtet, immerhin noch auf die >weitgehend offene Gesellschaft< der westlichen Staaten zurückgreifen.  Die Linke muss daher für alle Zeit, gemeinsam mit den westlichen und demokratischen Staaten den radikalen Islam (Dschihadismus (3) bekämpfen, eine Linke die das nicht tut ist keine mehr. Zusammenfassung und Fazit: Die westlichen Staaten, die am stärksten in der Frontline gegen den weltweiten Dschihadismus stehen  - [und dabei die westlichen Errungenschaften nach Demokratie und Freiheit konsequent verteidigen] -  sind nun mal die USA und Israel. Und die bedrängten Menschen des Iraks brauchen westliche Waffen um sich gegen den Islamischen Staat zu verteidigen. Stoppt den Islamismus jetzt!

Gegen radikale Dschihadisten, Antiimperialisten und Nazis!         
 Gegen jeden Antisemitismus
Zeigt die  uneingeschränkte Solidarität zu den Jesiden, freiheitlichen Kurden, irakischen Christen,  Israel und Amerika!                                   
Antifagruppe Weiden Neustadt

Vortrag und Diskussion im Rio - Raum, Weiden Asylstraße 11, (Hinterhaus)
Donnerstag, 14. August 2014, ab 18:00 Uhr.

PS: Ursula von der Leyen lobt das militärische Engament der USA; ganzes Interview auf http://www.tagesschau.de/inland/irak-vonderleyen-101.html
Nachtrag: Dieser  Antifa - Text wurde auch als Flugblatt verteilt. Der Text selbst wurde letztlich am 26. August 2014 nochmals überarbeitet.
Anhang
Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Air_Force#mediaviewer/Datei:Seal_of_the_US_Air_Force.svg
(1) z. B. lhttp://www.fr-online.de/frankfurt/demo-gegen-is-terror--isis-raus-aus-kurdistan-,1472798,28085242.html
Die antiimperialistische Qautschgruppe "Antifa.de" erwähnt mit keinen Wort, dass es die USA ist  - die die entscheidenden militärischen Schläge gegen den IS - Terror führt.
 (2) Willenlos,  es meint ein rezeptives Selbst, das ohne eigene Aktivität schauend, erlebend, ‚leidend‘ an ein Artefakt oder ein Bild der Lebenswelt hingegeben ist, was fern jeder menschlichen Möglichkeit der Erkenntnis und der Emanzipation ist. Der Mensch verspürt nicht nur beständig - vor allem in Leiden eine grundlegende Abhängigkeit und sieht darin seine verborgene Herkunft. (3) Auch moderate Muslime sind damit aufgefordert gegen den Dschihadismus zu kämpfen. Anm.


Montag, 4. August 2014

Israel braucht unsere Solidarität!


Die israelische Militäroffensive gegen die islamfaschistische Hamas hat  eine Welle des Judenhasses ausgelöst, die in der europäischen Nachkriegszeit ohne Beispiel sei. Die staatstragende Polizei schaute meistens weg,  nur vereinzelt kam es zu festnahmen.

Die deutsche Polizei hat auch in Weiden nichts unternommen um die antisemitischen Auswüchse bei der Pro – Palästina Demo zu unterbinden, immer wieder wurde dort der jüdische Staat mit den Worten "Kindermörder Israel" beschimpft (1). In anderen Städten wie in Essen war es noch schlimmer, antisemitische  Mordaufrufe, - Gewaltexzesse  und "Adolf Hitler" Spechchöre waren dort zu hören (2). 
Für viele Pro – Palästina-Radikale ist das ihre ganz persönliche und deutschnationale Dschihaderfahrung, sie bricht dem Terror die Bahn. Man will nicht den Frieden sondern den totalen Krieg. Und in Deutschland kommt es  wieder vermehrt  zu antisemitischen Übergriffen und Brandanschlägen (3).

Selbst viele Linke tun nichts gegen pro-palästinensische Islamfaschisten, im Gegenteil, sie gehen mit ausgewiesenen deutschen Neonazis auf die Demo oder melden sie für jene gleich an. Die deutsche Öffentlichkeit bekommt was sie will, dürre Verharmlosungen in den Nachrichten meist weit hinten. "Nachrichten, die nur mühsam entziffert werden können als Berichte über täglich verübte schwere Straftaten, vor allem Landfriedensbruch, Juden werden verprügelt und wie in Essen durch die Straßen gejagt" (4). Volksverhetzung und schwere Körberverletzungen an allen Orten in Deutschland und Proteste der wenig Anständigen dagegen, - gab es nur wenige.
Der Linke als solcher muss doch begreifen das die Hamas und die extremen Pro- und Jubelpalästinenser keinen Frieden mit Israel wollen, die Charta der Hamas  fordert vielmehr die Tötung der Juden (5). Jeder zivilisierter Mensch und Antifa muss jetzt begreifen, dass man die Hamas und die Nazis bekämpfen muss!

Übringens so ganz nebenbei, ob das die Leute noch interessiert. Die Meinungen der Teilnehmer die über mehrere Wochen täglich und in immer mehr deutschen Städten stattfindenden radikalen Pro-Gaza-Demonstrationen werden von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt, sie sind durchwegs strafbare Handlungen in Form der sogenannten Propaganda und Hassdelikte (Volksverhetzung). „Keine dieser Demonstrationen hätte genehmigt werden dürfen, jede spontane Zusammenrottung hätte einen massiven Polizeieinsatz zur Unterbindung weiterer schwerer Straftaten auslösen müssen. Das hätte jedenfalls dann zu gelten, wenn man das Gesetz ernst nimmt, das gerade bezüglich des Tatbestandes der Volksverhetzung öffentlich propagierten Antisemitismus als schlimmsten Ausdruck der Aufstachelung zum Hass mit empfindlichen Freiheitsstrafen unter Strafe stellt“ (6). Es wird Zeit, zeigen wir unsere

Solidarität mit Israel! – Gemeinsam gegen jeden Nazismus und Antisemitismus!

Antifagruppe Weiden Neustadt

PS: Israel bemüht sich die palästinensische Zivilbevölkerung zu schonen. Die radikalen Hamas Soldaten machen ihre Militäroperationen aus dem Untergrund, sie kämpfen in unterirdischen Tunnelsystemen, die bis nach Israel hineinreichen. Der Staat Israel und seine Menschen sind daher in permanenter Gefahr. Die Zivilbevölkerung wird von den Dschiahdisten als Schutzschild missbraucht. Moderate Muslime müssen begreifen, dass es in ihren eigenen Intresse liegt -  die Hamas militärisch zu besiegen. Wenn es zu einer Waffenruhe kommt wird sie ausschließlich von der Hamas gebrochen, z. B. der israelische Soldat Hadar Goldin wurde nach einer Waffenruhe entführt und ermordet.
Endlich die USA zeigt wieder ihre starke Solidarität zu Israel, dass US - Represäntantenhaus  gibt Gelder für das Racketenabwehrsystem "Iron Dome" frei, ist doch Amerika der wichtigste Verbündete Israels.

Wir streben eine  israelsolidarische Diskussionsveranstaltung im Rio – Raum an, wir werden sehen ob das möglich ist.  Nebenbei  wird es  auch eine spontane Flugblatt – Aktion geben.

Anhang 
(5)Auszug aus der Charta der Hamas
Auch direkte Aufforderungen zur Gewaltanwendung im Text lassen deren antisemitischen und genozidären Charakter der radikalislamistischen Hamas erkennen: "Der Gesandte Gottes ... sagt: ´Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen. Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt, und Stein und Baum dann sagen: Muslim, Oh Diener Gottes! Da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn´, außer der Gharqad-Baum, denn er ist ein Baum der Juden" (S. 211, Artikel 7).