Samstag, 9. Februar 2013

Was war in München

Bild in Originalgröße anzeigenDie Sicherheitskonferenz (Siko) und ihre Gegner, jedes Jahr wissen verhärtete AntiimperialistInnen was da los ist, ">die mächtigen Imperialisten< ziehen ins Hotel und geben sich in weltherrschaftlicher Hinsicht ein Stell dich ein". Weil den obskuren Wandersleuten von Linksdeutschen  verkürzte  Kapitalismuskritik auf Dauer gesehen zu fade ist, brauchen manche Action und Dämonisierung. In Wirklichkeit wollen die Antiimps bloß ihr eigenes verschwinden entgegentreten, wer den Antikapitalismus so verfallen ist wie diese, wirkt auf andere halt unattraktiv.

Wer jedoch mit Israel und den USA geht, der weiß zumindest, wo das individuelle Selbstbestimmungsrecht seinen Ort hat, der verteidigt nebenbei seine persönliche Freiheit und das streben nach Glückseligkeit; und emanzipatorischer Antifa weiß, das er / sie für sich selbst verantwortlich ist und nicht die eigene Verantwortung an einen autoritären Fürsorgestaat delegiert.
Die Demonstration der antiimperialistischen Harten, war diesmal mit mehr  Verschwörungsideologien (Antinatoideologie), Verbitterung und Streit (1)   verhaftet und das ist neu, von der radikalen Antizionistin  und  den ehemaligen Mitglied der RAF Inge Viett angeführt. Sie bildet den Höhepunkt der Veranstaltung, für viele AntiimperialistInnen ist sie Göttin und Heldin zugleich. Ausgerechnet Inge Viett die jede Selbstkritische Analyse zur ihrer RAF – Vergangenheit ablehnt, wird von der Antikapitalistischen Linken hofiert. Und sie gehört zu jenen ehemaligen RAF-Mitgliedern, die weiterhin den militanten Kampf befürworten. Viett erklärte, sie sei seit „40 Jahren im Widerstand gegen das kapitalistische System (1b, 2). Inge Viett hat nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Anm.
Auch Norman Peach hatte seinen ganz persönlichen Kampftag (3), er schämte sich nicht von einem großen Krieg in Palästina zu sprechen und Peach wusste, das der Applaus dann  am größten ist - wenn er solche  antizionistischen Reflexe bedient - doch nicht genug. Die antizionistische und antisemitische Hetze wird selbst noch in direkter und unverblümter Form   vom offiziellen Zeitungsflugblatt des Aktionsbündnisses gegen die Nato-Sicherheitskonferenz  übertroffen (4). 

Die  Antiimperialistischen Wenigen (5)  machen mit ihrer manipulierten Reden  gegen die USA, Israel und der Nato, wieder einmal die Büchse der Pandora auf,  was sie wirklich wollen, ist ein Weltweiter antizivilisatorischer Krieg gegen die emanzipatorischen Errungenschaften des Westens. Manches kann man an den Westen kritisieren, Widersprüche gibt es da und dort, dass z. B Flüchtlinge und MigrantInnen oft kein Bleiberecht bekommen ist bedauerlich Anm. Aber in ihren antiimperialistischen Kampf gelten die Persöhnlichkeitsrechte und die individuelle Freiheit des Menschen   nichts mehr, nur ihre Interpretation des Klassenkampfes, der in Wirklichkeit ein autochthoner Volkskampf von BefreiungsnationalistInnen und Dschihadis ist – ist Ziel und Wahn. Die einseitige Parteinahme für den Iran, Venezuela, Nordkorea usw. sprechen dafür Bände.
Nun betreten die Kritiker die Bühne, viele sind es nicht aber manche von ihnen meinen es erstmal ernst mit Selbstkritik - (wirklich wenig) kritische Autonome der antimilitaristischen Art (5b) wollen das  Hotel zunächst einmal   nicht stürmen, mit neuen Flugblättern gehen sie ans Werk, das Ziel die Friedensbewegten selbst, man will die AntiimperialistInnen  zu einer neuen reflektierten Sichtweise bewegen.  Das ist Unsinn mit Friedensbewegten kann man keinen Frieden schließen -  nicht einmal zu einer kleinen Form von Reflexion sind die Antiimps in der Lage, sie sind das was sie sind, antizionistische und obskure Fanatiker wo sog. humane Reflexionen nur Täuschung und ein taktisches Konzept ihres antiimperialistischen Kampfes sind; und in  diesen ihren Krieg gehen sie selbst indirekte, oder manchmal auch direkte  strategische Allianzen mit radikalen Dschihadis und Nationalrevolutionären ein (6) Anm. Die Denkweise der antiimperialistischen Linksdeutschen ist so gesteuert, dass sie zu jeder Zeit und an jeden Ort der Welt nichts Gutes an dem Westen finden wollen. Sie verteufeln in immer hanebüchenen Analysen ihre Angriffsziele und dabei wissend, dass das Hauptzielgebiet vor ihnen liegt, -  ihre Gewaltbereitschaft geht  soweit, dass sie jede präventive Verteidigungsmaßnahme Israels und der USA ablehnen; hier zeigen die militanten NationalpazifistInnen ihre antisemitische und antiamerikanische Grundhaltung an (7).
Selbst als Frankreich mit der Unterstützung mancher EU – Staaten und der USA den Mali von einer islamistischen Despotie befreiten, schimpften die Antiimperialistas, da zeigt sich wieder, das die persönliche Freiheit des Menschen in Mali, den antiimperialistischen Radikalen nichts bedeutet (8). Die wenigen kritischen  Autonomen müssen daher begreifen, dass eine neue Anbiederung an dem  antiimperialistischen, antimilitaristischen Weg nur ein falscher Weg sein kann.

Die Obskure nähe

der antiimperialistische Ideologie  zu Nazismus (Nationale Revolution) und Islamismus zeigt, dasdie Linksdeutschen; -  Anhänger ein rückwärtsgewandten Romantik sind - in  der die Obskurität das wesentliche Merkmal ist. Denn eine offene Parteinahme für die autochthone rechtsterroristische Al Kaida und den Nazismus wird es so nicht geben  -  schon Heinrich Heine wusste was  von solchen Leuten zu halten ist (9).
Heinrich Heine schätzte Anfang des 19. Jahrhunderts das Wort (Obskurität) und ordnete zahlreiche Zeitgenossen, insbesondere die Anhänger einer rückwärtsgewandten Romantik, dem Obskurantismus zu. Den Protagonisten im Spottgedicht Der neue Alexander  lässt er über sich sagen, er sei „ein aufgeklärter Obskurant, und weder Hengst noch Stute!“ (10)

Heinrich Heine entlarvt die Gemeingefährlichkeit solcher Banditen; jede noch so romantische Bandenherrschaft ist den antikapitalistischen Radikalen wichtiger, als die Errungenschaften der westlichen Zivilisation.

Dieser Tage waren sie unterwegs, die obskuren Antiimperialistas in München, wo sonst

eine interessante proamerikanische und Israelsolidarische Stellungsnahme abgegeben, die wir hier veröffentlichen.

„Stellungnahme zur Anti-Siko-Demo

allophilia.blogsport.de
am
1. Februar 2013

Die folgende Stellungnahme wurde mir von einem Münchner Kollektiv mit der Bitte um Veröffentlichung zugeschickt. Dieser Bitte möchte ich hiermit gerne nachkommen:
„Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder“
-Paul Spiegel

Am 2. Februar werden wieder hunderte deutscher Fürsprecher des Friedens, Gegner der Waffen und des Westens und selbsternannte Kämpfer gegen die Verschwörung der Mächtigen aufmarschieren.
Sie protestieren gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, ein Treffen internationaler Politprominenz und Vertretern der Wirtschaft, an dem in der Tat so manches zu kritisieren ist. Den Advokaten der unterdrückten Völker der Welt liefert es jedoch nur einen weiteren Beweis für die imperialen Bestrebungen des Westens, meist auf der Jagd nach Öl in Länder einzufallen um jene zu unterjochen und sich gefügsam zu machen. Wann immer sich eine problematische Kontinuität im arabischen Raum auftut ist es der Westen, namentlich die USA und ihr treuer Diener Israel, der durch geschicktes Taktieren und skrupellose Kontrolle den Sieg der Freiheit verhindert. So war er sowohl verantwortlich für die Herrschaft und Stützung der nordafrikanischen Diktatoren wie für den Islamismus, ja er fördert die brennenden und auf der Straße zertretenen Flaggen letztlich aus eigener Kraft.
Wann immer eine Rakete in Richtung des israelischen Kernlandes fliegt sollen es die westlichen Mächte selbst gewesen sein, die diesen Hass erst produzierten. Antisemitischer Wahn wird somit als legitime Reaktion auf das verklärt, was bald westlicher Imperialismus, in letzter Konsequenz jedoch zionistische Weltverschwörung heißt.
Die Behauptung, Israel würde so den Antisemitismus selbst produzieren impliziert in letzter Konsequenz dass die Lösung für den Hass auf den israelischen Staat dessen Verschwinden darstellt. („Gaza ist ein Gefängnis. Ein Lager. Israel brütet sich hier seine eigenen Feinde aus“ Jakob Augstein, 2012)
Der Wahn von der Weltverschwörung ist das Instrument derer, die die Komplexität der modernen kapitalistischen Gesellschaften nicht erfassen können. In den westlichen Mächten finden sie die Repräsentanten jenes Bösen, der Sphäre des Geldes und Ökonomie, und setzen sie einem romantisierten Naturzustand gegenüber, in dem jedes Volk seinen Ort hat.

Der Ruf nach „atomarer Abrüstung im nahen Osten“ setzt den demokratischen Staat der Überlebenden der Shoah und ihrer Nachkommen gleich mit dem Regime des Iran. Die „islamische Republik Iran“ ruft nicht nur Konferenzen zur Leugnung des Holocaust ein, an denen sich deutsche Friedensfreunde bereitwillig beteiligen, sondern lässt auch keine Gelegenheit ungenutzt um die Vernichtung des Staates Israels einzufordern. Jeder, der nicht im antisemitischen Wahn die Augen bereits gänzlich geschlossen hält, wird einsehen, dass ein israelisches Atomwaffenpotential, dessen Existenz keineswegs bewiesen ist, nicht Munition für einen „Vernichtungskrieg“ gegen unliebsame Volksgruppen darstellen würde, sondern ein legitimes Mittel der Verteidigung gegen den tief verwurzelten Judenhass und
die fortwährenden Vernichtungsdrohungen beinahe aller umliegenden Staaten.

Doch den Friedensbewegten, die am 2. Februar aufmarschieren, sind solche Unterscheidungen fremd. Nicht Umsonst ist die Unfähigkeit zu Differenzieren seit je Ticket
des organisierten Pazifismus. Ohne Zögern wird das Ende der Sanktionen gegen den Iran gefordert und jeder westliche Blick auf dessen totalitäres Regime mit der Gier nach Öl abgetan. Dies stellt einen Verrat an der iranischen Bevölkerung, vor allem aber an der Protestbewegung von 2009 dar, für die die Sanktionen einen Hoffnungsschimmer darstellen auf das Ende des Terrors und der Unterdrückung. Hierzu der Vorsitzende der oppositionellen iranischen Green Party, Kazem Moussavi:

„Das Regime steinigt, ermordet und verfolgt politische Gegner, Frauen, ethnische und religiöse Minderheiten wie die Bahai, Schwule und Lesben. Zehntausende wurden hingerichtet oder verhaftet. Millionen von Iranern wurden ins Exil getrieben. Darüberhinaus arbeiten die Mullahs pausenlos an der Erlangung von Atomwaffen, ihre Revolutionsgarden morden im Irak, in Syrien und rund um den Globus, sie unterstützen Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah. Das Regime der Holocaustleugner droht permanent damit, Israel zu vernichten.
Deshalb bedeutet der Empfang eines Terroristen wie Ali akbar salehi in Deutschland eine Beleidigung der iranischen Bevölkerung, die sich für die Abschaffung des Mullah-Regimes, Freiheit und Demokratisierung im Iran einsetzt.“

Hier offenbart sich sie Schizophrenie der antiimperialistischen Position. Frieden heißt für eine solche, wegzusehen, während ein menschenverachtendes Regime weiterhin foltert, mordet und unermüdlich an der Erlangung atomarer Waffen arbeitet.
Diesen Frieden wollen wir nicht!
Dass die Münchner Sicherheitskonferenz dem iranischen Außenminister Ali Akbar Salehi eine Bühne bietet, und somit die Regierung des Staates Iran ganz offiziell legitimiert, um die fruchtbaren, oft auch an den Sanktionsregelungen vorbei abgewickelten Handelsbeziehungen zu Deutschland noch auszubauen, scheint nicht im Fokus des Interesses zu stehen. Stattdessen wird weiter munter die Lieferung israelischer Atom-Uboote mit derer von Panzern nach Saudi-Arabien und der Technik zur Anreicherung von Uran an den Iran in einen Topf geworfen.
Nicht erst seit der industriellen Massenvernichtung der europäischen Juden sollte man aber wissen, dass Antisemiten meinen und tun was sie sagen, und wenn es auch noch so wahnhaft, irrational und selbstmörderisch erscheinen mag.
Doch während jeder Akt der Selbstverteidigung Israels gegen täglichen islamistischen Terror als „Bruch des Völkerrechts“ skandalisiert wird, findet sich der Judenhass eines Mahmud Ahmadinedschad zum Geschwätz eines „Maulhelden“ (Grass) verharmlost.

Das muss enden!
Jede Forderung der Einstellung der ohnehin minimalen Sanktionen gegen den Iran ist ein Verrat an den Protestbewegungen von 2009!
Wir fordern: Verbindliche Sanktionen gegen den Iran! Keine Bühne für das iranische Terrorregime! Wider den antisemitischen Mainstream in deutschen Medien und Köpfen!
Solidarität mit Israel!


Es dürfte auf der Hand liegen das die Antikapitalistische Linke München, natürlich keine Linken in marxistischen Sinn sind, in Wirklichkeit handelt sich um autochthone Rechtskulturelle, die mit antizivilisatorischen radikalislamistischen Dschihadis und Nationalrevolutionären gemeinsame Sachen machen. Mit ihrer einseitigen Hetze gegen die Nato – Staaten, Israel und den USA versuchen sie, die emanzipatorischen Linke zu manipulieren, dass wird ihnen aber nicht gelingen.



Solidarität mit Israel und den USA  - Nie wieder Deutschland
Antikapitalistische Linke lieber auflösen, damit wir wirklich als Individuen autonom Leben können.

Antifagruppe Weiden Neustadt

PS: Wie wären wohl die Reaktionen auf den Amerikanischen Bürgerkrieg ausgefallen, hätte es damals eine deutsche Friedensbewegung oder die Partei Die Linke gegeben, Karl Marx weiß die Antwort (zu 8).



Anhang

Führungsstreit bei den Linksdeutschen, wer darf was sagen …
(1b)
http://www.amazon.de/Nie-war-ich-furchtloser-Autobiographie/dp/3894014601
Zu Inge Viett mit ihrer Aufschlussreichen Autobiographie „Nie war ich Furchtloser“ sagt sie viel aus über Fanatismus und Uneinsichtigkeit, und das sie für viele AntimperialistInnen nach wie vor Hoffnung und Zukunft ist, zeigt zu welchen grausamen und mörderischen Konsequenzen linksdeutsche Freunde des Friedens in der Lage sind. Anm.
Jemand, der ohne jede Selbstkritik sein Leben reflektiert, ist immer ein Fanatiker. Auszug aus  der einsichtslosen Autobiografie von Inge Viett: "So beginne ich denn meine Geschichte niederzuschreiben, als Teil der Überlebensstrategie" [im Knast - Anm. von mir]. Kein Opfer ist also der Grund, keine Erkenntnis etwaiger Irrtümer, keine Kritik an ihrem Leben, keine hinterfragende Reflektion ihrer Taten, kein Mitleid, kein Einfühlungsvermögen, sondern nur der pure Überlebensegoismus - und: "Ich habe all die Jahre nicht das geringste Bedauern für den niedergeschossenen Polizisten empfinden können."


(2)
Das es Falsch ist Waffen an das Frauen- und MigrantInnenfeindliche Saudi Arabien zu liefern, ist wohl jeden klar, Mensch weiß  was damit geschieht, mit dieser Kritik zielt Inge Viett aber eben  in erster Linie nicht auf das autokratische Regime in Saudi – Arabien sondern es ist der Westen den sie delegitimieren will. Auszug aus der Rede von Inge Viett, mit keinem Wort erwähnt sie dabei, dass die saudischen Panzer auch Israel gefährden können ihre Hauptsorge gilt dem IRAN.
„Nicht nur, daß der Grundsatz, keine Waffen in Krisengebiete zu exportieren, offiziell entsorgt wird, die Panzerlieferung nach Saudi-Arabien zum Beispiel zeigt auch die ganze Perfidie des Konzeptes. Es macht völlig klar, daß es weder um Demokratie noch um Menschenrechte geht, sondern um den Einfluß Deutschlands auf die Nahostregion. Saudi-Arabien, eine erzreaktionäre, patriarchale Diktatur, in der Frauen und Migranten als Menschen zweiter Klasse gelten und ohne Rechte sind, ein fundamentalistisch religiöses Regime und ein Hort religiöser Fanatiker, wird von Deutschland aufgerüstet, mit dem Ziel die Saudis zu befähigen, innerhalb der Golfstaaten für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Das heißt, innere Aufstände niederzuschlagen – wie eben in Bahrain geschehen. Zu nichts anderem taugen die 800 »Leopard«-Panzer, die auf dem Weg von deutschen Häfen nach Saudi-Arabien sind. Es geht um die Einflußnahme auf Riad als stärkste »Gestaltungsmacht« in der Golfregion. Im Kampf um die Kontrolle der rohstoffreichen Golfregion, haben die imperialistischen Staaten bereits den Irak, Libyen und jetzt Syrien zerstört, um am Ende den Iran angreifen zu können.
Deutschland will mit von der Partie sein bei der »Neugestaltung« des Nahen Ostens.“


(3)

http://sicherheitskonferenz.de/de/Redebeitrag-Norman-Paech-2.2.2013

 

(4)

http://sicherheitskonferenz.de/Siko2013/SiKoZ-2013-A4.pdf

 

(5)

http://www.br.de/nachrichten/sicherheitskonferenz-2013-proteste-100.html

(5b)

http://www.luzi-m.org/nachrichten/artikel/datum/2013/02/05/alles-auf-anfang/

aus der Stellungsnahme von einigen Autonomen die an der Friedensbewegung noch was retten wollen - unglaublich aber wahr. Die soll dann neu und reflektiert sein.

„Klar, dass diese Aktion des "Mr. SiKo-Demo" die Zerwürfnisse zwischen dem DKP-und Friedensgruppen-dominierten Aktionsbündnis und radikalen Linken weiter verschärfen wird. Einige "autonome Einzelaktivist*innen" erfreut genau dies:“

"Und genau darin liegt unsere Hoffnung: Zersetzung des Bündnisses und das Entstehen einer emanzipatorischen und reflektiert antimilitaristischen Bewegung gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“. Gefolgt vom Niedergang Deutschlands und der Entwicklung des weltweiten Kommunismus. Cheers."

Den wenigen Autonomen sei gesagt, wir Antideutsche halten  zur IDF  (Israel Defense Forces) und zur  US Army und das ist gut so. Anm.

 http://de.wikipedia.org/wiki/Israelische_Streitkr%C3%A4fte

http://de.wikipedia.org/wiki/US_Army

 

(6)

http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust-Konferenz_im_Iran_2006

http://planet-monaco.jogspace.net/

 

(7)

Manchmal kritisieren sie deutsche Rüstungsexporte, aber ihre antiimperialistische Ideologie verliert nie das Hauptziel aus dem Auge. Anm.

 

(8)



(9)
Auch hier gibt es noch eine Steigerung manche Antiimps sympathisieren offen mit den irakischen Widerstand und mit den Holcaustleugner  Mahmud Ahmadineschad



(10)

Was den Nazismus  Thule und Welteroberung ist, ist den Linksdeutschen die antizionistische Weltrevolution
Bild München