Dienstag, 30. Oktober 2018

Solidarität mit den Juden in Pittsburgh, USA, Israel und Welt


Jüdische Geistliche: Trump in Pittsburgh nicht willkommen. US-Präsident Donald Trump: Er will am Dienstag nach Pittsburgh reisen – viele jüdische US-Amerikaner halten ihn allerdings für mitverantwortlich für die Gewalt. (Quelle: Reuters/Al Drago)

Nach Synagogen-Anschlag   Jüdische Geistliche: Trump in Pittsburgh nicht willkommen 29.10.2018, 21:59 Uhr | rtr, AFP, dpa, jmt 

 



US-Präsident Donald Trump: Er will am Dienstag nach Pittsburgh reisen – viele jüdische US-Amerikaner halten ihn allerdings für mitverantwortlich für die Gewalt. (Quelle: Al Drago/Reuters)

Ein antisemitischer Attentäter hat elf Juden in einer Synagoge ermordet – Trump will zum Pressetermin anreisen, und mit trauern. Doch viele Gemeindeglieder wollen ihn dort nicht.
Nach dem tödlichen Synagogen-Anschlag sowie den Briefbomben in den USA sieht sich Präsident Donald Trump mit zunehmenden Vorwürfen konfrontiert, für das vergiftete politische Klima im Land mitverantwortlich zu sein. Vertreter der von dem Anschlag heimgesuchten jüdischen Gemeinde in Pittsburgh beschuldigten Trump, die "wachsende weiße nationalistische Bewegung ermutigt" zu haben. 
Rabbi will Trump dennoch empfangen
"Präsident Trump, Sie sind in Pittsburgh nicht willkommen, bis sie den weißen Nationalismus nicht umfassend verurteilen", hieß es in einem Brief der jüdischen Vertreter. Sie bezeichneten den Angriff eines Judenhassers auf die Lebensbaum-Synagoge, bei dem am Samstag elf Menschen getötet worden waren, als "direkte Zuspitzung" von Trumps "Einfluss". Der Rabbi der betroffenen "Tree of Life"-Synagoge in Pittsburgh sagte hingegen bei CNN, Trump sei willkommen. 
Trump blieb davon unbeeindruckt: Am Dienstag werde er anreisen, um gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde um die Opfer zu trauern und die Unterstützung des amerikanischen Volkes auszudrücken, sagte die Sprecherin des US-Präsidialamtes Sarah Sanders. Dabei werde Trump von seiner Frau Melania begleitet. Sanders bezeichnete das Attentat als eiskalten Massenmord.
Kommentar: Solidarität mit den Juden in Pittsburgh heiß auch mal, einen Trump die Meinung sagen, Trump hat behauptet das die Migration in die USA von Georg Soros gesteuert werden, dass ist natürlich absurd und eine dreiste antisemitische Lüge. Das  Trump das tasächlich behauptet zeigt nicht nur seinen Machtrausch an, es gilt den ganzen Holocaustüberlebente Georg Soros damit zusätzlich noch zu verhöhnen, nach den Motto ich Trump kann mir das alles erlauben. https://www.theguardian.com/us-news/2018/oct/22/fact-check-trumps-claims-migrant-caravan.//

Jürgen Elsässer,Viktor Mihály Orbán und Lisa Fitz ² ³ - sagen [bezogen auf die Einwanderung nach Europa oder Deutschland und dessen 'weltherrschaftlichen Finanziers'] das gleiche wie Trump über Soros. 
Trump ist mit Israel solidarisch, dass ist eine wirklich gute Sache, jedoch seine Haltung zur Migration von lateinamerikanischen Menschen meist Katholiken ist falsch
     Der Attentäter von Pittsburgh glaubt tatsächlich, das die 'Juden' die Migration in die USA steuern. Zitate von dem Attentäter Robert B. auf Spiegel online veröffentlicht "Ein Blick auf die archivierten Einträge zeigt, dass B. dem Netzwerk offenbar im Januar beitrat und regelmäßig auf der Website aktiv war. Als Selbstbeschreibung soll er "Juden sind die Kinder Satans" gepostet haben. Ein Eintrag leugnete den Holocaust, in einem anderen hieß es, die "dreckigen teuflischen Juden" brächten die "dreckigen teuflischen Muslime" ins Land." http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pittsburgh-was-ueber-den-mutmasslichen-taeter-bekannt-ist-a-1235523.html
// Zu den wanderten Migranten die durch Mexico in die USA gehen: Es gibt viele Hilfsorganisationen die die Migranten unterstützen, die meisten sind katholisch, das ist nur logisch, weil ja Mexico selber ein katholisches Land ist. Die jüdische Flüchtlingshilfe Organisation HIAS ist eine kleine Menschenrechtsgruppe die sich für Flüchtlinge einsetzt und sie ist  genauso wie die katholische Caritas u. a. eben nicht verantwortlich für die Migration nach Amerika.
[Jetzt zum Attentäter; Robert B. beschimpft selbst Donald Trump als Globalisten, B. behauptet das Trump kein US-amerikanischer Nationalist ist.] Donald Trump hat den antisemitischen Anschlag verurteilt. Trump und die anderen müssen jetzt nur noch begreifen, dass Soros für die Migration nicht verantwortlich ist, es sind doch vielmehr die kriminellen Realitäten in Lateinamerika.  Und im Nahen - Osten, sind es die Realitäten des politischen Islams - die die Hautverantwortung tragen. So ist es nur logisch den 'ganzen Juden Georg Soros' freizusprechen. Georg Soros ist unschuldig, daher gegen jeden Antisemitismus. Solidarität mit den Juden!

9 Kommentare:

  1. Viele Linke wollen gegen den Rechtsruck kämpfen und vergesst dabei die Solidarität mit den Juden. Wir können uns noch sehr gut daran erinnern wie in den 2000ern der Veith W. (Weiden) erklärte, die Juden fordern sinngemäß, oft ein zu viel an Solidarität mit der deutschen Gesellschaft ein. Die Ereignisse dargestellt von der Jungle World. https://www.jungle.world/artikel/2000/41/deutsche-streiche

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  2. Zeigt Solidarität mit HIAS https://www.facebook.com/m.n.hassler/posts/10215489692052786

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  3. Yvonne Rybak

    Yvonne Rybak: "Gerade weil er Trump gehasst hat und Trumps Familie zum Teil jüdisch ist, sollte man sich mit solch widerlichen Vorwürfen zurückhalten."


    Diese besagten widerlichen Vorwürfe sind leider war.

    Wir können nun mal Yvonne Rybak da nicht folgen es ist nun mal bekannt das Donald Trump Georg Soros für alles Übel in der Welt gern verantwortlich macht und weil er das macht ist Donald Trump zumindest in diesen besagten Fall (Georg Soros) ein antisemitisch handelnder.


    Solidarität mit den Juden in Pittsburgh heiß auch mal, einen Trump die Meinung sagen, Trump hat behauptet das die Migration in die USA von Georg Soros gesteuert werden, dass ist natürlich absurd und eine dreiste antisemitische Lüge. Das Trump das tatsächlich behauptet zeigt nicht nur seinen Machtrausch an, es gilt den ganzen Holocaustüberlebente Georg Soros damit zusätzlich noch zu verhöhnen, nach den Motto ich Trump kann mir das alles erlauben. https://www.theguardian.com/us-news/2018/oct/22/fact-check-trumps-claims-migrant-caravan.//

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  4. Thorsten Hasselmann

    meint „Die Antifagruppe Weiden Neustadt ist eine links-radikal-analytische; Antideutsche Initiative, “ .....ein Fall für den Verfassungsschutz? Hallo Hasselmann Wir sind zudem Bewegungsfern und bevorzugen die antideutsche Kritik und Analyse wenn sie mit uns reden wollen dann bitte geben sie ihre Meinung kund.

    Für uns heißt Bewegungsfern das wir nicht im Allgemeinen an Demos, Bundnisse und an Aktionen interessiert sind. Wir sind eine kleine Gruppe - die Linken in Weiden haben zu uns ein Kontaktverbot ausgesprochen, wir dürfen uns so Linke Weiden uns ihren Info-Ständen, Veranstaltungen nicht nähern. Wir sind irgendwie und wirklich isoliert. - so ist das Leben

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  5. Um sich ein Bild zu machen haben wir die Gegendarstellung von Yvonne Rybak und Thorsten Hasselman da veröffentlicht. http://dialgegendar.blogspot.com/2018/10/gegendarstellung-von-yvonee-rybak.html // http://dialgegendar.blogspot.com/2018/10/thorsten-hasselmann.html LG

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  6. Georg Soros ist unschuldig er ist kein böser und er will Europa und den Westen nicht zerstören. LG PS: Das einzige was wir an Soros kritisch sehen ist die Tatsache das er an den Friedensprozeß im Nahen Osten noch glaubt. Daher muss auch einen Georg Soros gesagt werden das gilt aber auch für Trump - einen Staat Palästina darf es nicht geben. LG

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    1. Georg Soros - Kontroverse:
      Norbert Haßler Boris Rosenberg Aber diese Aussage von ihnen ist eine antisemitische, überrigens die gleiche Aussage macht Trump zu Georg Soros, er behauptet das Soros die Migration der Lateinamerikaner finanziert, das alles ist Falsch. Georg Soros ist unschuldig er ist kein böser und er will Europa und den Westen nicht zerstören. LG PS: Das einzige was ich an Soros kritisch sehen ist die Tatsache das er an den Friedensprozeß im Nahen Osten noch glaubt. Daher muss auch einen Georg Soros gesagt werden das gilt aber auch für Trump - einen Staat Palästina darf es nicht geben. LG
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      · 36 Min.
      Boris Rosenberg
      Boris Rosenberg Norbert Haßler das hat mit Antisemitismus nichts zu tun, man würde das gleiche sagen wenn er nicht Jude wäre. Es gab auch Verbrecher in der Geschichte die Jüden waren, zum Beispiel Karl Marx und Rosa Luxemburg. Das jemand judisch ist, heißt es nicht, dass die Person nicht kritisiert werden darf.

      George Soros finanziert den Flüchtlingszustrom und die Palästinenser/palästinensischen Terror. Wie gesagt, in Isrsel ist er verhasst.


      Norbert Haßler Boris Rosenberg das ist eine antsemitische Lüge. Es ist der Staat Deutschland, EU, Saudi - Arabien und Putins - Russland; Iran, die den "Staat Palästina" oder die Hamas hauptsächlich finanzieren. LG PS: Bitte bewahren sie die Verhältnisse und auch ein Trump hat sich noch nicht komplett vor der Palästinensern getrennt. Was aber Notwendig wäre.Anm.

      https://www.facebook.com/groups/1491328217856974/permalink/2222115458111576/

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  7. An der Migration aus Lateinamerika ist die hohe Gewaltkriminalität schuld - Migration in Lateinamerika: Flucht vor Armut und Gewalt https://blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/migration-in-lateinamerika-flucht-vor-armut-und-gewalt/ || https://www.missio-hilft.de/missio/informieren/wofuer-wir-uns-einsetzen/weltweit-vernetzte-theologie/thew/13/ThEW13_1.2.Josef-Estermann.pdf

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  8. Stoppt die antisemitischen Hetzer. Solidarität mit George Soros, Juden und den sicheren Hafen Israel // Und hofen wir, dass auch die USA wieder zu einen sicheren Ort für Juden werden

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