Donnerstag, 12. Juli 2018

Die Notfallpreußen und ihre Abschiebehysterie,

da kann es schon mal dabei passieren, dass man einen Christenmenschen mit abschiebt. Weil ja die bayerische CSU und ihre nahestehenden Behörden Notfalls die letzten Preußen sein müssen, ist Fairness,  Gnade,  Solidarität oder gar christliche Liebe zu den Deinen und Nächsten - der ja ein jeder sein soll, nicht mehr möglich. [Anm. Zum oberen Bild: Dekan Wenrich Slenczka steht über Whatsapp in Kontakt mit dem 26-Jährigen, der immer wieder die „schlimme Lage in Kabul“ schildert.] Die CSU, ist zu einer, von der menschenfeindlichen AfD - Bande angetriebene Sturmtruppe motiert und fühlt sich 'Berufen' jede Abschiebung, die ihr irgendwie möglich erscheint brutalts umzusetzten. Die Notfallpreußen scheinen jetzt zu allen bereit, zu sein.  Die Folgen: - Bei der Abschiebung ist ein Mensch zu Tode gekommen, der Mensche hat aus Verzweiflung und Angst sich in Kabul das Leben genommen. In Weiden wurde dabei sogar ein christlicher Afgahne abgeschoben. Es muss wohl immer schlimmer werden. Antifagruppe Weiden Neustadt PS: Leider gibt es auch in Weiden eine menschenfeindliche AfD - Bande und die bringt es mit ihren Anhängern  sogar fertig gegen unser Erzbistum München zu hetzen PPS: Wie schon gesagt, aus unsere Stadt Weiden wurde ein christlicher Afghane abgeschoben, Antifa, die Kirchen und der Arbeitskreis Asyl Weiden sind über die Abschiebung entsetzt. Anhang: Bild und ganzer Onetz. - Text  .https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-oberpfalz/strassen-kabuls-id2428956.html

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